Verfasst: 24 Aug 2010 12:07 ____________________________________________________________________________________________Bin ganz neu im forum...
Da ich schon lange unter der scheiss niederfrequenzemission leide
und schon 10 mal umgezogen bin habe ich mich mit den
physikalischen Ursachen beschäftigt und gelangte zu der
Erkenntnis, das fast ausschliesslich Verbrennungsmaschinen
derartigen Niederfrequenzschalldruck erzeugen.
In engen Strassen kommt es zu Kompressionsschalldruck.
Motordrehzahlen von ca. 800 -1200 U/min erzeugen demnach eine
Frequenz zwischen 13 und 20 Hz.
Die Wellenlänge liegt dann zwischen 16 und 25 Meter.
Diese Wellenlänge passt nicht in die enge Strasse und wird an den Flanken gestaucht was zu einer Verringerung der Frequenz und einer Erhöhung der Amplitude führt.
Dafür kann man sich bei dem Verantwortlichen des
Kraftfahrtbundesamtes bedanken. Dem hat die Automobilindustrie aber
bestimmt ein Häuschen im Grünen finanziert damit der das alles nicht mitkriegt.
Habe schon alles versucht:
Beschwerde beim Ordnungsamt, Strassenverkehrsamt, Gesundheitsamt
Anzeige wegen Nötigung bei der Staatsanwaltschaft Bochum
Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht und beim Europäischen
Gerichtshof.
Alles völlig zwecklos.Kampf gegen grosse Windmühlen.
Wir müssen wohl erst eine Partei gründen um da etwas zu bewegen
und möglicherweise komplett PKW freie Wohngebiete erschaffen
um das Grauen in Schach zu halten.
Nowa