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EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

19. Okt 2012, 14:22

19.10.2012 13:30 in Koblenz:
Hat etwas lange gedauert, aber heute haben alle Parameter gepasst:
- BT der Stärke 3 bei einem sonnigen Tag mit blauem, dunstigen Himmel über Koblenz
- bestätigter Termin mit dem Assistenten im Labor

Um es abzukürzen: Als sich heute im elektromagnetisch, abgeschirmten Raum die Tür hinter mir verschlossen wurde, war der Brummton leider klar und deutlich zu hören. Alleine durch die Schallabsorption der nach innen gerichteten, mit leitendender Oberfläche bestehenden, keilförmigen Blöcke wurden alle sonstigen, üblichen Störgeräusche eliminiert --> der BT ist aber geblieben. Der Assistent sagte mir, dass der Radioempfang ca. um den Faktor 1000 reduziert wird (geht im Grundrauschen unter), was für mich ein wenig unbefriedigend klang, weil ich mir lieber eine absolut, perfekte Abschirmung gewünscht hätte. Na gut, sei es drum - zumindest bin ich jetzt eine Erfahrung reicher.

19. Okt 2012, 14:22

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

19. Okt 2012, 14:41

Wäre noch gut gewesen zu erfahren ob Handy-Empfang möglich ist.

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

19. Okt 2012, 20:28

Nun, das hatte ich ohnehin vorausgesetzt: der Handyempfang war komplett weg. Ich hatte erst im Labor das Handy ausgeschaltet, um das Ding als Störquelle auszuschließen, wie gesagt: der BT blieb. Die Studenten hätten bei ihren Arbeiten, wenn Handyempfang doch noch möglich wäre, ein ziemlich störendes Problem bei all den verschiedenen Tests. :D

Ich bin mir trotz dieses Ergebnisses nicht sicher, ob dieses EMV-Labor geeignet war für den BT-Abschirmtest.

Die andere mögliche Variante (die mich leider immer noch quält) kann ein selbst produzierter BT sein, evtl. von Störeinflüssen "gestartet", und vom Körper "fortgesetzt", quasi selbstzündende Nerven, die nach einer gewissen Zeit x von selbst Signale produzieren... Ich kann nur raten und in die Glaskugel schauen...

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

19. Okt 2012, 23:16

....oder der BT kommt nicht aus der Luft, sondern aus dem Boden, als Infraschall. Wie könnte man diese Vermutung verifizieren? Nun, man müsste ein BT-sensitives Mikrofon (soll es ja geben) in einen evakuierten, luftfreien Raum stellen. Oder liege ich da falsch?

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

20. Okt 2012, 14:36

Hallo, Hz-Hörer,

das war ein außerordentlich wichtiges Experiment,
gratuliere, dass das so geklappt hat.


Bt. kann aus der Erde kommen, wenn man Fossar+Bludorf aus Berlin liest:
http://www.fosar-bludorf.com/Tempelhof/

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

20. Okt 2012, 18:19

Hi hum-dog,

vielen Dank für den tollen Link. Seit mehreren Tagen höre ich den BT nahezu ohne Unterbrechungen (ständig verändernde Amplitude, mal kurz weg, dann wieder voll da), habe mit einer TongeneratorApp die BT Frequenz ein bisschen genauer abgeglichen und komme jezt auf eine Frequenz von ca. 70 Hz. Ich höre den BT nur mit meinem rechten Ohr, so klappt der Abgleich mit Kopfhörer links ganz gut.

Die Möglichkeit, dass der BT über ELF-Wellen ihren Ursprung haben könnte, würde auch erklären, warum die Abschirmung im EMV-Labor keinen Erfolg zeigte: Die Absorption und die Anordnung der leitenden Keile killen Frequenzen erst ab höheren Werten. Trotzdem würde auch dieses Beispiel zeigen, dass wir auch hier die elektromagnetischen Wellen als Verursacher in Betracht ziehen müssten.

Der Autor von "Codename Teddybär" zeigt (Gott sei Dank) eine genauere Analyse in dem Fall aus Berlin, was mich natürlich sehr freut. Ich muss noch ein wenig meine alten Unterlagen aus meinem Grundstudium heranziehen und Wissen wieder auffrischen... Mich interessiert die Abschirmtechnik sehr und wie man mit den evtl. energiereichen, niedrigfrequenten Strahlungen am besten umgeht.

Auf jeden Fall sind alle bisherigen Versuche mit Baldachin und Co. wohl leider der falsche Weg... hier sind andere Geschütze notwendig.

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

21. Okt 2012, 15:09

Hallo 67HzHoerer (jetzt 70HzHoerer?),

wir liegen ja räumlich gar nicht so weit auseinander. Hier in Adenau und auch an meinem zweiten Wohnsitz bei Bonn war es in den letzten Tagen auffallend still. Vor allem nachts hat der BT nicht mehr die erforderliche Stärke, um mich zu wecken. Ich höre den BT übrigens nur auf dem linken Ohr, manchmal mit einem Druck- und Taubheitsgefühl verbunden. Und in letzter Zeit höre ich bei BT-Stille häufig ein hohes "Zischen" oder "Zirpen".

Mir stellt sich jetzt die Frage: Wenn es sich um elektromagnetische Langwellen handelt, die aus dem Boden kommen, erzeugen sie den BT ausserhalb oder innerhalb des Ohres? Und man hört den BT nicht nur, sondern man spürt ihn manchmal mit dem ganzen Körper. Und wenn sie auf einen elektrischen Leiter treffen, dann müssten sie darin einen Wechselstrom erzeugen und den müsste man doch messen können.
Es ist mir auch ein Rätsel, warum der BT innerhalb von Gebäuden oder im Auto deutlich lauter ist, als im Freien.

Bei Dernau an der Ahr gibt es tief im Berg den atombombensicheren ehemaligen "Regierungsbunker". Soweit ich weiss, ist er für Besucher zugänglich. Werde bei Gelegenheit mal hinfahren. Wenn es da drin auch noch brummt, dann dürfte klar sein, dass der BT nicht von oben, sondern von unten kommt.

Gruss aus der Eifel
Zuletzt geändert von Adenau-Nürburgring am 21. Okt 2012, 17:31, insgesamt 2-mal geändert.

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

21. Okt 2012, 15:44

Adenau-Nürburgring hat geschrieben:erzeugen sie den BT ausserhalb oder innerhalb des Ohres? Und man hört den BT nicht nur, sondern man spürt ihn manchmal mit dem ganzen Körper.

Genau, das ist die Frage, auch ich habe feststellen müssen, das Abschirmung den BT nicht killt, ich glaube das es ein Mischphänomen ist, das heist beides erwirkt.
Die Mobilfunkwellen sind übrigens nicht nur hohe Frequenzen und gehen teilweise durch die Abschirmung durch, allerdings reicht das dann nicht mehr für ein funktionierendes Netz aus.
Manche Betreiber nutzen diese Frequenz um die HF besser durch Wände zu bekommen und auch durch dicke Kellerdecken.
Bei mir fing der BT auch als sog. LKW-Motor an, pulsierte leierte und brummte, aber im Laufe der Zeit veränderte sich das in ein zirpen und zischen und breitete sich auf überall aus.
ein Mitglied unseres Forum hatte auch schon mal den Verdacht auf Sat-Funkwellen geäussert, aber ich denke wir haben hier eine Mischung unterschiedlicher Technologien, die nicht miteinander harmonieren. [nachd]

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

21. Okt 2012, 23:38

erzeugen sie den BT ausserhalb oder innerhalb des Ohres?

Die Erzeugung erfolgt innerhalb des Ohres - das ist ja das Problem. Die Idee mit dem Bunker finde ich gut, den kenne ich noch aus meiner Funkerzeit bei den BW-Übungen "Marienthal" (--> nach x Tagen am "Bunkerkoller" verrückt geworden :D ), aber bedenke, dass ab dem 12.11.2012 der Bunker in die Winterpause geht. Wäre ne gute Idee zu testen, ob in der BT-Phase eine Abschirmung erkennbar wäre - bin auf Dein Ergebnis gespannt.

Mittlerweile habe ich gelernt, dass die RF-Absorber in Schirmkabinen erst ab bestimmten Frequenzen richtig arbeiten können (ab mehreren MHz aufwärts). So wie ich es im Moment sehe, kann eine spürbare Dämpfung für ELF-Wellen erst mit sehr(!) viel Material erreicht werden - ein Atombunker unter >100m dicken Gesteinsschichten wäre ein Versuch wert.

Bei 100Hz wäre die Wellenlänge bei ca. 3000km - niedrige Frequenzen haben große Reichweiten...

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

22. Okt 2012, 08:15

http://de.wikipedia.org/wiki/Extremely_Low_Frequency

MHz sind 1 Mio Hz, meinst Du das wirklich?
Wir sind hier beim Bt. im Hertz-Bereich 1 bis 60 Hz oder so.

Unten hab ich das Buch Löcher im Himmel reingestellt,
da sind die Patente ins Deutsche übersetzt.
Und noch der Krimi, von einem schwäbischen Journalisten geschrieben, er handelt von einer schwäbischen Hausfrau, die den Bt. gehört hat, der ist sehr informativ.

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

22. Okt 2012, 11:59

Zitat:
Die Erzeugung erfolgt innerhalb des Ohres - das ist ja das Problem.

Die Erzeugung erfolgt doch nicht innerhalb meines Ohres, genausowenig wie der blaue Himmel, den ich sehe, in meinen Augen erzeugt wird?

Oder kommen wir jetzt in den Bereich der Religion, wo alles Irdische nur Illusion ist, oder wie?

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

22. Okt 2012, 14:56

Da bei uns eine Anomali akkustisch gemessen wurde, weis ich, das der BT tatsächlich akkustisch da ist.
Das im Ohr erzeugte nennt sich Microwellen hören und hat mit Religion nichts zu tun.
hier erzeugt ein bestimmtes Frequenzmuster einen Anreiz der den Hörnerv aktiviert, das heist, das wir den Ton direkt ins Ohr "implaniert" bekommen, da EMF-Abschirmungen allerdings nicht den gewünschten Erfolg bringen, geht die Frequenz die den BT verursacht anscheinend durch.
Oder Möglichkeit 2: Eine bestimmte Frequenz bringt die Luftmoleküle zum schwingen, siehe Tesla-Spule.

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

22. Okt 2012, 15:27

Als das so nebelig war - sonntag - war der BT hier auch stärker.

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

22. Okt 2012, 20:17

@hum-dog: Ich bin KEIN Mediziner. Mich interessieren für das BT-Problem nur die Fakten. Fakt ist, dass der von mir wahrgenommene BT ganz sicher KEIN Tinnitus ist (--> der BT kommt und geht und verändert ständig seine Amplitude, mal ist er tagelang weg, usw...). Fakt ist, dass ich bis heute keine Chance hatte, diese 70 Hz Schwingung mit einem Mikrophon messen zu können, weil dieses Brummen (für mich) nicht als Schall (bis heute) übertragen wird. Ich halte den elektromagnetischen Einfluss immer noch als die naheliegendste Ursache. Diese These fortgesetzt heisst für mich: Irgendwie wird der Hörnerv immer gleich angeregt und verursacht den Eindruck, den BT "innen" zu hören, und zwar in einer Lautstärke, die eigentlich jeder andere gesunde Mensch auch akkustisch normal hören müsste - was auch immer - wie soll ich mich "richtig" ausdrücken? Ich dachte, dass dieses Thema allen soweit klar wäre..?

Strahlungen mit sehr niedriger Frequenz lassen sich sehr schwierig abschirmen. Gutes Material zum Dämpfen der niedrigen Frequenzen wäre z.B. eine Nickel/Eisen-Legierung (wird auch "Mu Metall" genannt) - Kosten bei 1,3m² ca. 800 EURO (* :mrgreen: *). Ich werde dieses Geld natürlich nicht dafür ausgeben, aber es gibt zumindest die Chance, bei den Mu-Metall-Anbietern über deren Referenzlisten Kontakt mit den Kunden aufzunehmen, um die mit diesem NiFe-Material erstellten abgeschirmten Räume zu testen. In Köln habe ich bereits einen "näheren" Kontakt gefunden, mal sehen ...

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

23. Okt 2012, 07:47

Ja, ich sehe das auch so, dass das Brummen von außen implantiert wird. Ungefähr so: Eine bestimmte Frequenz bringt den Hörnerv einer bestimmten Länge zum Schwingen und erzeugt das Brummgeräusch im Ohr / Gehirn. Aber das funktioniert wahrscheinlich nur bei einer bestimmten Länge des Hörnervs, denn es hören ja nicht alle Menschen den BT. (Ich habe auch schon in anderen Diskussionen hier diese Theorie von mir geäußert...)

Dafür spricht auch, dass ich, wenn ich Ohropax im Ohr habe oder mir einfach nur die Finger in die Ohren stecke, der Brummton leiser wird oder ganz verschwindet. Anscheinend verändert man damit die Mechanik im Ohr, so dass die Feinabstimmung nicht mehr richtig funktioniert.

Das so was wirklich funktioniert, sieht man bei den Mind-Control-Programmen, wo Menschen alle möglichen Eindrücke ins Gehirn eingespeist werden. Ich glaube, der wirkliche Stand der Technik ist unserem Wissen um mindestens 50 Jahre voraus, nur dass man uns nicht alles erzählt.

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

23. Okt 2012, 09:56

Hallo, HzHörer,
da sind wir ja einer Meinung, nur mit dem Unterschied,
dass der Bt. meistens so etwa zwischen 8 und 15 Hertz schwankt.
Ich hatte vor einiger Zeit eine Woche lang ein sehr empfindliches Gerät in der Wohnung stehen, und konnte es so ganz genau verfolgen, besonders nachts, wo sonst keinerlei Außengeräusche da waren.
Damals hatte ich noch wenig Ahnung, das Wort "Körperschall" habe ich auch das erstemal gehört.
Die Schallwellen, was auch immer diese erzeugt, erzeugen in den Wänden Körperschall, und auch in uns wird dieser Körperschall erzeugt.
Zuerst hört man nur den Bt., später spürt man ihn am ganzen Körper.
Zuerst macht er auch nichts aus, später aber merkt man, dass er böse Folgen im eigenen Körper hat.

Grüsse

Das Gerät hat bis 1 Hertz runter gemessen.

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

23. Okt 2012, 17:41

Hab mal wie so oft leider nicht genug Zeit , aber kurz -
Dank an 67HzHoerer (und anderen) für Aktionen!
Leider kenn ich mich mit Funk nicht aus, kann nur versuchen z.B. Zusammenhänge zu erkennen -
drum gut hier Leute wie Dich mit Kenntnissen unter den Betroffenen zu haben!
smiley23

Bei mir stelle ich fest, Oropax verstärkt eher,
(wahrscheinlich auch dann eigene Ohr/Pulsgeräusche,
- aber - und das geht leider nicht zum Schlafen:
wenn man ein Trinkglas/Weinglas dicht über das Ohr hält,
werden durch diesen kleinen Hohlraum, m.E. auch die lästigen Wahrnehmungen/Frequenzen(?) beinahe aufgehoben.
(Meer/Muscheleffekt?)
Zuletzt geändert von Stuggi am 26. Okt 2012, 10:26, insgesamt 1-mal geändert.

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

23. Okt 2012, 21:17

wenn man ein Trinkglas/Weinglas dicht über das Ohr hält,

Hey smiley23 das hat ja prompt funktioniert: Habe ein klassisches Glas ("Mittelscharfer Senf") über mein "Brummohr" gestülpt ("Druckdicht" muss es sein) und schwupps, wird das nervige Brummen stark gedämpft. Danke für den Tipp!

@hum-dog:
Das Gerät hat bis 1 Hertz runter gemessen.

Um was für ein Gerät handelt(e) es sich denn...? Hast Du letzendlich eine seismische Messung durchgeführt und/oder eine Schallmessung über ein empfindliches Messmikrofon durchgeführt? Kannst Du netterweise ein paar Details dazu verraten? Das Thema "Körperschall" ist auf jeden Fall auch eine interessante Richtung für BT-Verursacher ... gerade in Bezug auf das "Glas-auf-Ohr-stülpen-Experiment".

Ich habe noch ein Mikroset ("Soundman OKM II Classic Solo") zusammen mit meinem Zoom H4N noch im Besitz, dieser kann leider nur ab 20Hz eingesetzt werden und die 70Hz Aufnahmeversuche sind auch nicht möglich gewesen (nur Rauschen...).

Ohje ... so langsam bin ich hin- und hergerissen mit den Theorien ... hier greifen scheinbar doch mehrere Effekte gleichzeitig. Trotzdem verfolge ich erstmal die Abschirmungsversuche mit Metall.

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

23. Okt 2012, 22:24

Hi, HzHörer,

den Gerätenamen habe ich nicht mehr im Kopf, weiß auch nicht, ob ich das aufgeschrieben habe, die Resultate habe ich im Kopf gespeichert.
Ich persönlich brauche ja niemand etwas beweisen.

Seismische Geräte sind ein anderes Thema,
die Erdbebenforscher haben da viel Gerät in der Gegend rumstehen, die haben sicher auch schon Brummton gemessen, wissen aber auch nicht, woher das kommt, nehm ich mal an.

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

23. Okt 2012, 22:41

.
.
.
SELTSAM! und Huch?
Irgendwie kann man DIES wirklich NICHT verstehen:
den Gerätenamen habe ich nicht mehr im Kopf, weiß auch nicht, ob ich das aufgeschrieben habe,
die Resultate habe ich im Kopf gespeichert.
Ich persönlich brauche ja niemand etwas beweisen


Könnten nicht auch Vibrationen des Gebäudes und des Bodens in den Messraum eingedrungen sein?

Übrigens:
Bodenvibrationen sind sehr viel stärker in der Nähe von Autobahnen und Autobahnkreuzen messbar.
Warum haben wohl Fahrzeuge, insbesondere Lastwagen, STOSS-Dämpfer, welche Stöße in die Fahrbahn ableiten?

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

23. Okt 2012, 23:12

Nachbarn, die nachts geschnarcht haben, waren zwei Wohnungen unter mir.
Da war eine vielbefahrene Strasse in der Nähe, aber nur eine, auf der anderen Seite ist eine große Parkanlage, also da schlich mal ein Kater durchs Gebüsch,
und nachts um zwei ist kein Auto weit und breit gefahren, denn so schlau bin ich selber, dass Laster herumfahren, die Lärm machen, das brauche ich nicht extra erklärt zu bekommen.

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

24. Okt 2012, 10:20

Hey smiley23 das hat ja prompt funktioniert: Habe ein klassisches Glas ("Mittelscharfer Senf") über mein "Brummohr" gestülpt ("Druckdicht" muss es sein) und schwupps, wird das nervige Brummen stark gedämpft. Danke für den Tipp!


Das mit dem Wasserglas ist doch eigentlich der gleiche Effekt, wie mit dem Ohropax im Ohr, es wird der Resonanzraum am Ohr verändert, somit haben sich die Parameter für das BT-Hören verändert und der BT wird nicht mehr wahrgenommen.

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

24. Okt 2012, 18:15

@hum-dog
Waas um Himmelswillen hat es damit zu tun, dass Du weder den Gerätenamen aufgeschrieben hast noch irgendwelche Messwerte präsentieren kannst,

wenn

Schnarchende Nachbarn zwei Wohnungen unter Dir waren?
Ein Kater nur durchs Gebüsch geschlichen ist, statt über eine vielbefahrene Strasse?
Hättest Du ohne Parkanlage den Typ des Messgerätes aufgeschrieben?
Und könntest Du vielleicht Messergebnisse präsentieren, wenn ein Auto kurz und dünn
gefahren wäre?

Irgendwie machst Du aber schöne Spässe!
Seis drum, nur lenkst Du von der Frage ab, weshalb Du uns hier was von Messungen auftischen willst,
obwohl Du uns nicht einmal ein paar Minimaldetails servieren kannst.

War Dein Messgerät vielleicht eine Wünschelrute?

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

24. Okt 2012, 20:27

Wir werden von den Politikern, die uns regieren, im Stich gelassen, absichtlich,
da liegt für mich die Schwierigkeit.
In München gibt es den Bt. seit 1997, seit dieser Zeit machen die Politiker samt den Behörden
NICHTS.
um die Bevölkerung zu schützen oder auch nur aufzuklären.
Wieso soll ich das tun?
In Deutschland, dem Land, das wirklich gute Wissenschaftler hat, das Max-Planck-Institute hat?

Wieso soll ich Dir oder sonstwem gerichtlich beweisbare Sachverhalte mitteilen?
Ich schreib das, was ich weiß, das habe ich schon vor ein paar Tagen geschrieben, dass mir niemand irgendetwas glauben braucht.

Es ist sinnlos, solange
niemand
hier politisch etwas tun will!

Re: EMV-Labor Experiment - Brummtonabschirmungsversuch

24. Okt 2012, 21:14

Jo mei!

Wo wollte ich denn
gerichtlich beweisbare Sachverhalte

von Dir?

dass mir niemand irgendetwas glauben braucht.

So nach dem Motto:
"Es glaubt mir ja eh keiner. Dann kann ich auch unwahre Dinge behaupten" ?

Meinst Du nicht, dass wir nicht schon genug Lügenbolde in Wissenschaft, Politik und Juristerei
haben?
Können wir es uns leisten, noch mehr Lügenbolde in die Welt zu setzen?

Sollten wir nicht genau deshalb stets bestrebt sein, bei der Wahrheit zu bleiben?
Und diese auch anerkennen, selbst wenn uns dies schwerfält?

Schaut Euch einmal den Beginn dieses Threads an und was daraus geworden ist.

ES KANN NICHT SEIN WAS NICHT SEIN DARF!
So benehmt Ihr Euch.
Und stellt Euch zumindest teilweise auf die gleiche Stufe wie diese Lügner!

Wollt ihr denn WIRKLICH NICHT wissen, woher dieses Brummen kommt?
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