23. Sep 2011, 19:04
Hallo ihrs,
ich war nun schon sehr lange nicht mehr hier im Forum, bin daher nicht ganz auf aktuellem Stand der BT-Erkenntnisse.
Mein derzeit persönlicher Standpunkt: Der Brummton entsteht im Kopf (möglicher Weise im Gehörorgan oder der fürs hören zuständigen Region im Gehirn), angeregt durch elektromagnetische Wellen (= EM-Wellen) von oben, aus Richtung Orbit.VorgeschichteIch war von Juni bis August 2011 in der Region Kaliningrad (Russland, bis 1939 Ostpreußen, Hauptstadt Königsberg), genauer im äußersten Süd-Osten der Region (auf polnischer Seite liegt 5km im Süden die Stadt Goldap). Die Landschaft ist seit vielen Jahrzehnten nicht mehr Landwirtschaftlich genutzt, verwildert und sehr rar an menschlicher Infrastruktur, geschweige den Technik.
Der Brummton ist auch dort klar und deutlich, auch nachts und nicht unbedingt angenehm. Ich habe mich an diesen Effekt gewöhnt, wenn gleich ich seine Anwesenheit nach wie vor nicht akzeptieren möchte.
Der Effekt der SinnenswahrnehmungMir ist eines Abends kurz vorm Einschlafen im Zelt in freier Natur, fernab von Ortschaften etwas bei meiner Sinnenswahrnehmung aufgefallen. Als ich meine Augen schloss, schien der BT leiser zu sein. Augen auf - laut ... Augen zu - leise. Ich probierte das ein paar mal. Kein Irrtum. Klappt auch heute noch und egeal wo ich gerade bin. Wenn ich einen Arm über beide Augen lege (Nase in der Ellenbogenbeuge), wir der BT noch leiser. Das funktioniert auch mit lockern Auflegen und Wegnehmen eines breiten Streifen Alufolie (nach Formanpassung an die Augen-Nase-Partie im Gesicht, wie eine Schlafbrille).
BT entsteht im KopfAls studierter Elektrotechniker und EMV-Fachmann kommt mir auch im Zusammenhang mit Mindcontrol-Experimenten in den Sinn, dass der wahrgenommene BT wahrscheinlich gar nicht als Schallwelle übers Gehör geht, sondern das es sich vermutlich um eine andere Art von Energie handelt, die erst im Kopf diesen BT-Effekt erzeugt. Ich würde hier mal auf elektromagnetische Wellen tippen, die von oben aus dem Orbit kommen. Ich ziele nicht daruf hin, dass die Augen etwas mit der BT-Wahrnehmung zu tun haben, sondern dass die Augenhöhlen einfach relativ große Löcher im menschlichen Schädel sind. EM-Wellen können hier leichter eintreten (ungedämpfter), als wenn sie durch den Schädelknochen laufen. Augenlieder, Arm und Alufolie wirken ebenso als bedämpfende Barriere. (Dämpfung bedeutet bei EM-Wellen, dass sich an Stärke, an Intensität verlieren).
Richtwirkung Ich bin dann mal ins freie Feld gegangen und habe mit dem Gesicht nach oben in Richtung Sterne geschaut (--> BT sehr laut), dann waagerecht in Richtung Horizont (--> BT etwas leiser) und nach unter auf meine Füße (--> BT sehr leise). Das ganze auch mit Augen auf und zu, um den Dämpfungseffekt auch dabei zu prüfen. Klappt auch dabei.
Bei Mindcontrol-Experimenten werden alle erdenklichen Frequenzbereiche, Intensitäten und Modulationsarten von elektromagnetischen Wellen auf die Probanden eingestrahlt, in der Regel aus unmittelbarer Nähe (wenige Meter Abstand). Es gab auch Probanden mit im Gehirn implantierten Tranponderen. Die meisten berichten von unzähligen Varianten an Tönen und Geräuschen bis hin zu abstrakten visuellen Wahrnehmungen (konfuse Bilder und Muster, auch in dunklen Räumen). Bei Google findest man dazu einiges an Material ...
Ob diese EM-Wellen nun von Menschen gemacht sind, ein technischer ungewollter Nebeneffekt oder gezielte Manipulation, darauf möchte ich hier jetzt nicht spekulieren, obwohl es mich stark interessiert (in der Hoffnung den BT abschalten zu können). Vielleicht kommt die Strahlung von Sateliten, aus der Ionisphäre (HAARP und Co.) oder auch von einem andern Stern, von der Sonne oder sonst woher aus dem Orbit.
Was auch für EM-Wellen spricht sind die vielen unbefriedigenden Audioaufnahmen, die genau genommen nie genauso geklugen haben, wie mein BT im Kopf. Auf verschiedene Mikrofonbauarten haben ein unbefriedegendes Ergebnis gebracht. Es ist wahrscheinlich keine Schallwelle, kein Ton der durch die Luft geht und rund um die Welt überall gleich stark ist. Zum nachdenken: Wie weit reicht der Knall eines Gewitter-Donners oder einer Sprengung? Eine wissenschaftliche Aussage: Knall einer Atombombenexplosion nach ca. 5000km nicht mehr hörbar (Erdbebenwelle allerdings messbar). Also wahrscheinlich ist der BT keine Schallwelle. Sonst müsste es auch viele sehr laute und sehr leise BT-Orte geben --> Interferrenzen von Schallwellen in der Luft durch Gebäude, Gebirge usw.
Brummton dämpfen, Stille OrteIch bin immer noch davon überzeugt, das die Wahrnehmung des BT von der Dämpfung der Umgebung abhängt. Ganz bestimmt ist in einer Schirmkabine kein BT wahrnehmbar, ebenso in einer Höhle oder einem Bergwerkschacht weit unter der Erde (vorausgesetzt es sind keine Betriebaggregate (Lüftungsanlagen, Förderanlagen usw.) in betrieb und keine gradliniger Schacht oder Gang in Richtung Oberfläche/Himmel.
Diese Experimente stehen bei mir immer noch an. Schande auf mein Haupt
Wenn es also jemand ganz schlimm mit dem BT hat und etwas Erholung davon braucht (ein nächtlicher Schlaf ohne BT), suche er/sie sich eine Schirmkabine (EMV-Labor), bastele sich eine oder suche einen Ort weit unter der Erde. Schirmkabine basteln:
- z.B. ein Ganzkörperschlafsack aus metallischem Fliegengitter (Maschenweite < 1mm),
- eine großer Pappkarton vollständig mit Alufolie beklebt, alle Nähte der gesamten länge nach gut leitfähig verbunden, auch die Einstiegsklappe
Genug der Mitteilung.
Auch wenn mich jemand für verrückt hält, das oben Geschriebene ist ernst gemeint. Alles!
Hab 'ne gute Zeit.
Grüße aus dem All-gäu
jeal