28. Jun 2007, 13:43
Ein Gleichwellennetz...besteht aus mehreren räumlich über ein zusammenhängendes Gebiet verteilten Sendeanlagen,
welche synchron zueinander und unter Nutzung derselben Sendefrequenzen idente Informationen ausstrahlen. ...
"Sowohl bei synchronen als auch asynchronen Gleichwellennetzen kommt es in den Überlappungsgebieten
zu konstruktiver bzw. destruktiven Interferenzen. Bei asynchronen Gleichwellennetzen äußern sich diese
allerdings als eine so genannte Schwebung.
"SCHWEBUNG ist eine...Überlagerung ...zweier Schwingungen, die sich in ihrer Frequenz nur wenig voneinander unterscheiden.
Schwebungen treten bei allen Wellen auf, für die das Superpositionsprinzip gilt, also beispielsweise Schallwellen und elektromagnetischen Wellen (Bem.: z.B. Mikrowellen beim Mobilfunk!)..
"...ist eine elektronische Schaltung aus der Hochfrequenztechnik (Bem.: z.B. Mobilfunk!)mit der eine Sinusschwingung mit einer niedrigen Frequenz...
aus der Überlagerung zweier dicht beieinander liegender Sinusschwingungen hoher Frequenzen erzeugt wird.
In der Funktechnik (dort BFO genannt) ist er notwendig, wenn man ein SSB-Signal demodulieren möchte.
Dort hat er die Aufgabe, das unterdrückte Trägersignal wiederherzustellen.
28. Jun 2007, 13:43
28. Jun 2007, 13:43
28. Jun 2007, 13:43
28. Jun 2007, 13:43
28. Jun 2007, 13:43
28. Jun 2007, 13:43
28. Jun 2007, 13:43
Aus zahlreichen Messergebnissen wird ersichtlich, dass sich die im Gehör erzeugten Differenztöne im Prinzip genauso verhalten wie dem Ohr von außen zugeführte Töne. Als Entstehungsort der Differenztöne wird daher der periphere Teil des Gehörs angenommen.
Ursachen:
Die Überlagerung zweier Schwingungen (z. B. 1200 Hz und 1300 Hz) ergibt eine amplitudenmodulierte Schwingung mit einer Modulationsfrequenz in Höhe des Differenztons (100 Hz).
Überlagert man zwei Schwingungen unterschiedlicher Frequenz, erhält man eine amplitudenmodulierte Schwingung, wobei die Modulationsfrequenz der Frequenz des Differenztons entspricht.
Das Gehör ist in der Lage, die Hüllkurve eines Signals auszuwerten. Das Ergebnis dieser Auswertung wäre dann eine Schwingung mit der Frequenz des Differenztons.
Insbesondere bei Frequenzen oberhalb von 1600 Hz kann das menschliche Gehör die genaue Zeitfunktion der Signale nicht mehr erfassen.
Hier kann als Information über den zeitlichen Verlauf der Schallsignale nur noch die Hüllkurve ausgewertet werden.
Und diese Auswertung ergibt eine Schwingung mit der Frequenz des Differenztons.
Des Weiteren können auch nichtlineare Verzerrungen in der Schallquelle selbst, also dem Schallwandler, dem Instrument oder im Ohr eine Rolle spielen.
28. Jun 2007, 13:43
28. Jun 2007, 13:43
28. Jun 2007, 13:43
Silence hat geschrieben:Hallo Stuggi,
hallo valanar,
den Vorschlag, das Brummtonthema in Verbindung mit dem Differenzton an das Uni-Forum weiterzuleiten finde ich grundsätzlich für gut. Wer nimmt dies in Angriff ?
Gruß
Silence
28. Jun 2007, 13:43
Sagitarius hat geschrieben:Möglicherweise wäre aber eine Aufgabe mit dem Thema "Funkwellen und die Gesundheit" und mit dem zielführendem Ergebniss "Absenkung der Grenzwerte in Europa" realistischer.
28. Jun 2007, 13:43
Brummtonthema in Verbindung mit dem Differenzton an das Uni-Forum weiterzuleiten.
28. Jun 2007, 13:43
Sagitarius hat geschrieben:Hallo valanar,
Brummtonthema in Verbindung mit dem Differenzton an das Uni-Forum weiterzuleiten.
28. Jun 2007, 13:43
Sagitarius hat folgendes geschrieben:
Hallo valanar,
Falsche Adresse Sagitarius!
Zitat:
Brummtonthema in Verbindung mit dem Differenzton an das Uni-Forum weiterzuleiten.
Das Zitat ist aus dem Beitrag von Silence!
28. Jun 2007, 13:43
valanar hat geschrieben:....
Falls das BT-Problem ein Differenzton aufgrund von minimaler Abweichung von der Sendefrequenz ist, wird eine Reduktion der Grenzwerte das Problem nicht beseitigen.---
28. Jun 2007, 13:43
von Sagitarius:
ich weiß einfach nicht was da rauskommen sollte als wir schon sowieso wissen. Unter derzeit herrschenden Bedingungen gibt es da wenig Chancen hier etwas zu ändern durch irgendwelche Ergebnisse aus der Uni.
Die Betreiber werden da nicht mitmachen
von Sagitarius
Man kann diese Sender-Netz-Struktur nicht simulieren.
28. Jun 2007, 13:43
28. Jun 2007, 13:43
28. Jun 2007, 13:43
So fand ich heute mit E-plus heraus, daß die Frequenzen zwar 200kHz Abstände haben, die Quarze diese aber aus produktionstechnischen Gründen nicht genau einhalten können.
Das war aber auch schon früher so.
Binaurikulare Schwingungen
Binaurikulare Schwingungen sind zwei Töne fast gleicher Schwingungen, die dem rechten und linken Ohr getrennt geboten werden, z.B. ein 100 Hz-Ton auf der einen, einen 110 Hz-Ton auf der anderen Seite. Das Gehirn entdeckt dabei den Unterschied in der Herzzahl (10 Hz) und nimmt in der Mitte eine Art „Phantomton“ wahr, die sogenannte Binaurikulare Schwingung von 10 HZ. Binaurikulare Schwingungen können stimulierend auf verschiedene Hirnzellen wirken, besonders wenn sie mit Musik, Atemübungen oder Visualisierungen kombiniert werden.
28. Jun 2007, 13:43
Sagitarius hat geschrieben:... diese Phantom Töne wie man dazu auch sagt ...
28. Jun 2007, 13:43
28. Jun 2007, 13:43
Sagi, Phantom Töne sind Töne, die nicht existieren, aber das Gehirn den "Input" als Ton "deutet".
28. Jun 2007, 13:43
28. Jun 2007, 13:43
Sagitarius hat geschrieben:Eine andere Gedanke bei mir wäre daß wenn man an beiden Ohren eine stark unterschiedliche Hörschwelle hat könnte es kommen daß in ein Ohr eine andere Frequenz reinkommt als in das Andere. So wäre es denkbar daß sich hier dieser Phantom Ton im Ohr bilden könnte, rein theoretisch
Bei mir wäre es denkbar weil ich an ein Ohr schlechter höre und bei Eva_Hamburg ist es genauso, das kann aber auch ein Zufall sein.
28. Jun 2007, 13:43
Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: USA, Erde, Forum, TV, Haus
Impressum | Datenschutz