Hier findet ihr andere Betroffene mit denen ihr euch austauschen könnt. Es gibt Rat, Hilfe und Trost oder man diskutiert was das Zeug hält.
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BT durch "thermischen Effekt"?

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 14 Dez 2009 8:40
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Ab hier vom Thema "Es gibt da nichts hinzuzufügen" abgetrennt. valanar (Site-Admin.)

http://brummton.forencity.eu/topic,397, ... chutz.html
Ich finde es hochinteressant und extrem wichtig für uns, zu sehen, daß es diese Studien von Philips, Motorola und von Universitäten bereits längst gibt, die diesen Höreffekt bei diesen niedrigen Werten belegen!
Diese Studien erklären den Brummton Effekt als rein thermisch, ich dagegen bin mir sicher daß da auch akustische Anteile sind. Er ist also bei manchen auch meßbar wenn man die richtige Ausrustung dazu hat und ihn auch messen möchte. Es kommt aber hier auch an den Brummton an. Inzwischen glaube ich nicht an rein thermischen Effekt. Da mußte man mit einer Rotlichtwärmelampe ähnliche Effekte erzielen können. Da passiert bei mir aber nichts. Man könnte jetzt argumentieren daß es eine bestimmte Temperatur sein könnte oder es so nur durch Strahlen funktioniert. Man mußte dann den Brummton draußen aber genauso hören wie im Raum, z.B. tief in der Nacht wo draußen auch alles still ist. Hier gibt es für mich eindeutig Zusammenwirken mit dem Gebäude und das ist bestimmt nicht die rein thermische Art.

Wollten uns die Studien damals möglicherweise zeigen daß es sich hier um harmlose Effekte handelt aber nicht um ein schädlichen Infraschall? Es sind die Studien von den Betreibern. Diese thermische Effekte kann es aber trotzdem bei manchen geben. Es kann aber auch sein daß diese thermische Effekte es überhaupt nicht gibt und der Höreffekt mit Zusammenwirken mit den Nerven auf eine elektrische oder chemische Art, durch Mikrowellen verursacht, funktioniert.

Mit der Wirkung als rein thermisch kann man den Reiseeffekt nicht erklären und die spürbare Vibrationen auch nicht.
Nicht alles was Studie heißt muß auch stimmen.

Zuletzt bearbeitet von Sagitarius am 15 Dez 2009 18:49, insgesamt 3-mal bearbeitet

28. Jun 2007, 13:43

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 14 Dez 2009 9:05
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Sagitarius hat geschrieben:Da mußte man mit einer Rotlichtwärmelampe ähnliche Effekte erzielen können.



Dazu müßtest Du deine Rotlichtlampe erstmal 67 mal pro Sekunde ein und ausschalten können.

Sagitarius hat geschrieben:Da passiert bei mir aber nichts.


Das merkt man!

Lies mal Deine Texte, wie oft Du schreibst, "es kann, es kann, es kann..."
Es kann auch sein, das drei mal drei 10 ist ?

Ohne besseeres Wissen, stellst Du offizielle Studien von Universitäten und den Betreibern selbst in Frage.
Darüber würde ich mal nachdenken.

Es hilft nicht, einfach immer nur einen sinnlosen Kommentar zu posten nur um etwas zu schreiben.

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 14 Dez 2009 11:22
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Titel: Antworten mit Zitat Beitrag bearbeiten oder löschen Diesen Beitrag löschen IP-Adresse zeigen
Wenn ich das Wort Studie höre dann bekomme ich richtig Angst vom Respekt, hauptsächlich wenn diese von den Auftraggebern wie Motorola oder Philips sind Very Happy
Es sind keine unabhängigen Studien und kein bestätigtes Wissen aber eine Arbeit von Menschen die von den Auftraggebern abhängig und bezahlt wurden und auch zukünftig Interesse an der Zusammenarbeit weiterhin hatten.
Es hilft nicht, einfach immer nur einen sinnlosen Kommentar zu posten


Das gilt auch für dich hum_ohr.

Zuletzt bearbeitet von Sagitarius am 14 Dez 2009 13:53, insgesamt einmal bearbeitet

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 14 Dez 2009 13:38
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Vielleicht ist es nicht ganz falsch wenn wir uns damit noch mal kurz befassen. Nicht alles was geschrieben steht muß aber auch stimmen. Es ist nur der derzeitigen Stand des Wissens. Selbstverstendlich können elektromagnetische Felder auch akustische Wellen im Gebäude hervorrufen, dazu gibt es genug Hinweise z.B. durch Spannungspotenzialveränderung in den Rohrleitungen was bewiesenerweise zum Brummton führt.

http://209.85.129.132/search?q=cache%3A ... .pdf=.html

http://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/s ... nomene.pdf
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg
Elektromagnetische Felder und Hörphänomene

NIEDERFREQUENTE ELEKTRISCHE UND MAGNETISCHE
FELDER


Niederfrequente elektrische Felder bewirken eine Ver-
schiebung von Ladungsträgern im Körper und an dessen
Oberfläche. Dies kann zu wahrnehmbaren Reaktionen
führen, wie zum Beispiel Bewegungen von Körperhaaren
oder Mikroentladungen. Darüber hinaus lösen solche
Felder elektrische Ströme im Körper aus. Übersteigt die
Stromdichte die so genannte Reizschwelle, kann es zur
Stimulation bzw. Reizung von Sinnesrezeptoren, Nerven
und Muskeln kommen.
Die Reizschwelle ist von der Fre-
quenz der Wechselfelder abhängig. ...

HOCHFREQUENTE ELEKTROMAGNETISCHE FELDER

Hochfrequente elektromagnetische Felder werden vom
menschlichen Körper absorbiert und können dadurch
zu einer Erwärmung führen (thermischer Effekt).
Eine
direkte Stimulation bzw. Reizung von Sinnesrezeptoren,
Nerven und Muskeln tritt nicht auf.

Seit mehr als 40 Jahren ist bekannt, dass die gepulsten
Mikrowellen von Radaranlagen akustische Wahrneh-
mungen hervorrufen können. Dieses als „Mikrowellen-
hören“ bekannte Phänomen galt zunächst als Hinweis
auf eine direkte Beeinflussung des Nervensystems durch
Mikrowellen. Mittlerweile steht fest, dass es sich um
einen speziellen thermischen Effekt handelt. ...

FAZIT

Niederfrequente elektrische und magnetische Felder aus-
reichender Stärke können im Körper Sinnesrezeptoren,
Nerven und Muskeln stimulieren. Starke Magnetfelder
können Licht- und Flimmereffekte bei der visuellen
Wahrnehmung hervorrufen. Für akustische Phänomene
gibt es bislang keine wissenschaftlichen Hinweise. Die
gesetzlichen Grenzwerte für niederfrequente elektrische
und magnetische Felder wurden so festgelegt, dass die
Reizschwelle zur Stimulation der Zellen sicher nicht
erreicht werden kann.

Bei gepulsten hochfrequenten Feldern ausreichender
Stärke können im Inneren des Kopfes akustische
Schwingungen entstehen, die vom Innenohr als
Geräusche wahrgenommen werden („Mikrowellen-
hören“). Die gesetzlichen Grenzwerte für hochfrequente
elektromagnetische Felder sind aber so bemessen, dass
dieser Effekt nicht auftreten kann. Andere Wirkungsme-
chanismen, durch die akustische Phänomene hervorrufen
könnten, sind nicht bekannt.

Mittlerweile steht fest, ...
Ist es damit mit Sicherheit bewiesen? Es ist bekannt daß hochfrequente Mikrowellen nicht nur thermische Wirkung haben. Sie können den Melatonin Spiegel im Körper verändern was zu Ohrgeräuschen bzw. zum Tinnitus führen kann. Auch die Geldrollen-Bildung beeinflußt bei manchen die Wahrnehmung des Brummtons, da es zum Blutverdickung führt.


Zuletzt bearbeitet von Sagitarius am 14 Dez 2009 15:10, insgesamt 3-mal bearbeitet

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 14 Dez 2009 14:25
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Es steht ja jedem frei, was er glaubt und was nicht.

Ich sehe keinen Grund, warum an drei übereinstimmenden, voneinander unabhängigen, veröffentlichten Studien zu zweifeln ist, insbesondere wenn die Betreiber selbst bestätigen, daß der Höreffekt eintreten kann.

Für mich ist das Beweis genug und ob es durch einen nachgewiesenen thermischen Effekt ausgelöst wird oder ob es noch einen anderen hörbaren Effekt gibt ist dabei völlig egal.

Diesen Thread war zu einem einzigen Zweck angelegt. Ich wollte eine Aktion dokumentieren und damit möglichst viele anregen das gleiche zu tun.

Schade, daß wieder einmal jemand undiszipliniert, unkonstruktiv und völlig systemlos diesen Thread zum Diskutieren missbraucht und somit möglicherweise einige, die ebenfalls aktiv werden wollten nun entmutigt werden und aufhören hier mitzulesen.

Für die Diskussion gibt es andere Bereiche.
Es sollte einem Forumerfahrenen nicht so schwerfallen Überschriften zu lesen und die Postings entsprechend anzulegen.

Mir war dieses Chaos schon im alten IGZAB Forum ein Ärgernis.

Ich finde eine konstruktive Mithillfe besser als das gebetsmühlenartige Herunterkopieren irgendwelcher Zitate.

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 14 Dez 2009 14:37
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Vielleicht kann es der Admin jetzt in ein anderen Thread verschieben z.B. mit dem Titel: "Thermischer Effekt Ja oder Nein?" Danke :D

Sowas entsteht mal, es ist kein Chaos aber Ergebniss einer Diskussion, welche mal woanders führen kann, was nicht immer negativ sein muß. Sowie auch unterschiedliche Meinungen das Forum interessanter machen können als wenn einer immer sagt wohin es gehen soll und wie was funktioniert. :D

Die Zitate sollte man lesen wenn man die Zeit dazu hat, sonst können hier noch drei Generationen in diesem Forum schreiben. Da wird aber inzwischen eine ganz andere Technologie im Gange und keiner war es damals. :D
Wahrscheinlich wird es auch so, weil sonst Schadenersatzforderungen zum Zug kommen.

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 14 Dez 2009 15:30
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Ich sehe keinen Grund, warum an drei übereinstimmenden, voneinander unabhängigen, veröffentlichten Studien zu zweifeln ist, insbesondere wenn die Betreiber selbst bestätigen, daß der Höreffekt eintreten kann.

Weil man sich möglicherweise abgesprochan hat um andere Effekte zu verdecken welche möglicherweise viel schwerwiegenden sein könnten.

Für mich ist das Beweis genug und ob es durch einen nachgewiesenen thermischen Effekt ausgelöst wird oder ob es noch einen anderen hörbaren Effekt gibt ist dabei völlig egal.

Möglicherweise ist es überhaupt nicht der thermischen Effekt bei dem Brummton und das ist mir nicht egal. Ich möchte auch verstehen wie der Reiseeffekt genau funktioniert, sonst können wir es nicht nachweisen wenn wir den Wirkprinzip nicht genau verstehen, es muß alles zusammen passen, damit wir glaubwürdig sind.

Weil mit dem thermischen Effekt kann es so jetzt nicht sein, es steht bei mir im Zitat daß große Sendeenergien notwendig sind um diesen Effekt überhaupt zu erzielen. Was aber durch die festgelegte Grenzwerte gar nicht auftreten kann. Der Brummton hören wir aber jeden Tag in der Nacht.
(„Mikrowellenhören“). Die gesetzlichen Grenzwerte für hochfrequente
elektromagnetische Felder sind aber so bemessen, dass
dieser Effekt nicht auftreten kann. Andere Wirkungsme-
chanismen, durch die akustische Phänomene hervorrufen
könnten, sind nicht bekannt.

Also kann man damit jetzt nicht weiterkommen, weil der Brummton durch die festgelegte Grenzwerte thermisch gar nicht auftreten kann, der Studie nach.

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 14 Dez 2009 23:28
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Sagitarius hat geschrieben:Man könnte jetzt argumentieren daß es eine bestimmte Temperatur sein könnte oder es so nur durch Strahlen funktioniert. Man mußte dann den Brummton draußen aber genauso hören wie im Raum, z.B. tief in der Nacht wo draußen auch alles still ist.

Hallo Sagitarius.

Das tun die meisten ja auch! Ich jedenfalls höre den BT auch draussen!
Etwas weniger laut als drinnen (je nach Umgebungsgeräuschen) aber er ist für mich auch ausserhalb des Hauses deutlich vernehmbar!

Nach allem, was du bis jetzt über deine eigene BT-Wahrnehmung berichtet hast, glaube ich persönlich, dass dein BT mit dem Gebäude zusammenhängt, in dem du wohnst.

Wir haben also eindeutig unterschiedliche BT-Wahrnehmungen, höchst wahrscheinlich auch unterschiedliche Ursachen!

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 14 Dez 2009 23:51
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Hum_Ohr hat geschrieben:Ich sehe keinen Grund, warum an drei übereinstimmenden, voneinander unabhängigen, veröffentlichten Studien zu zweifeln ist, insbesondere wenn die Betreiber selbst bestätigen, daß der Höreffekt eintreten kann.

Ich sehe da auch keinen Grund zu. Die Betreiber haben diese Studien veröffentlicht, um damit kund zu tun, dass dieser Höreffekt (angeblich) keine gesundheitlichen Schäden nach sich zieht. So ganz nebenbei (versehentlich?) haben sie dabei Preis gegeben, dass die Mobilfunkstrahlung diese Höreffekte auslöst. :wink:

Sagitarius hat geschrieben:Weil man sich möglicherweise abgesprochan hat um andere Effekte zu verdecken welche möglicherweise viel schwerwiegenden sein könnten.

Das ist aber jetzt völlig an den Haaren herbeigezogen!
Sorry, aber das klingt irgendwie verworren und ziemlich hirnrissig. :lol:

Kein Wunder kam es zu dieser Bemerkung: :wink:
Es hilft nicht, einfach immer nur einen sinnlosen Kommentar zu posten nur um etwas zu schreiben.

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 15 Dez 2009 0:02
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Hallo neplimaus,

jetzt erzähle ich die Geschichte als ich hier bei mir eingezogen bin. Ich konnte nirgendwo in der Wohnung schlafen und dann habe ich es versucht auf dem Flur vor der Eingangstur der Wohnung. Um fünf Uhr morgen war der Brummton so unerträglich daß ich rausging und ich hörte den Brummton überall draußen egal wo ich auch ging.

Nachhinein stellte ich fest daß es um elektromagnetische Felder handeln mußte und es von dem Nachbar über mir kommt. Keiner Ahnung was der Typ über mir in der Wohnung hat, es ist kein Gespräch mit ihm möglich, er kommt aus Bosnien.

Ich stellte auch fest daß gerade da wo ich schlief die großte Feldstärke herschte.

Der Brummton was du draußen hörst nimmst du möglicherweise aus deiner Wohnung einfach mit und die Belastung vielleicht in deiner Wohnung oder im Haus liegt, diese kann aber auch von draußen reinkommen aus irgendeiner Richtung. Das solltest du bei dir durchmessen und da schlafen wo es am wenigstens strahlt. In jeder Ecke der Wohnung ist die Belastung unterschiedlich.

Möglicherweise ist es so wie ich es jetzt schreibe oder auch nicht. :D
Gruß Sagitarius

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 15 Dez 2009 0:26
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kein bock mehr


Zuletzt bearbeitet von hum_ohr am 15 Dez 2009 17:28, insgesamt einmal bearbeitet

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 15 Dez 2009 16:39
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Hallo neplimaus,


Weil man sich möglicherweise abgesprochan hat um andere Effekte zu verdecken welche möglicherweise viel schwerwiegenden sein könnten.

Das ist aber jetzt völlig an den Haaren herbeigezogen!
Sorry, aber das klingt irgendwie verworren und ziemlich hirnrissig.



Was scheint dir verworren und hirnrissig? Daß man sich möglicherweise abgesprochen hat oder daß man möglicherweise schwerwiegendere Effekte verdecken wollte?

Gruß Sagitarius

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 15 Dez 2009 17:36
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Hallo Forumsmitglieder,

habe heute einen -zumindest für mich- neuen Beitrag von Professor Dr. Mosgöller gefunden, der m.E. lesenswert ist! Schaut mal rein.

http://gigaherz.ch/pages/posts/neue-unt ... h.1505.php

Gruß
Silence

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 15 Dez 2009 18:46
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Der thermische Effekt verursacht den Brummton mit Sicherheit nicht.
In den Studien aus erster Quelle spricht man auch nur über Summ und Klick Tönen, wenn man es korrekt übersetzt, und nicht fantasiert.
Es gibt aber auch viele andere Gründe dafür.

Einer davon ist der Reiseeffekt. Es gibt auch Leute welche den Brummton erst im Auto hören. Mit dem thermischen Effekt wäre es aber ähnlich wie mit dem Tinnitus. Man könnte ihn dann auch nicht mit blutverdünnenden Mitteln ganz unterdrücken. Das zeigt daß es hier die Chemie im Körper beeinflüßt ist.

Dieser Artikel beschäftigt sich mit thermischen und athermischen Effekten. Es soll hier nicht als Beweis für irgendetwas dienen. Es ist nur eine Auseinandersetzung mit dem Thema:

http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/ ... fekte.html
Athermische Effekte: Was ist das eigentlich?

Auf den ersten Blick sind athermische oder nicht-thermische Effekte leicht zu erklären: Es sind biologische Wirkungen, die z.B. unter Einwirkung schwacher Funkfelder auftreten aber nicht mit einer Gewebeerwärmung erklärt werden können, weil dafür das Funkfeld zu schwach ist. Was sich so schön einfach und plausibel liest, hat in der Realität freilich Haken und Ösen. So kann es passieren, dass Experten einen Effekt als klar athermisch einstufen, während andere Experten diese Klarheit nicht sehen und demselben Effekt eine thermische Ursache zuschreiben. Dieser Beitrag zeigt, wie es zu solchen Diskrepanzen kommen kann und welche Definitionen für athermische Effekte Laien, Physiker und Biologen zur Hand haben (20.09.09). ...

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 15 Dez 2009 19:53
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Sagitarius hat geschrieben:In den Studien aus erster Quelle spricht man auch nur über Summ und Klick Tönen, wenn man es korrekt übersetzt, und nicht fantasiert.

Dann erklär doch mal bitte den Unterschied zwischen Summton und Brummton!

Sagitarius hat geschrieben:Der thermische Effekt verursacht den Brummton mit Sicherheit nicht.

Dazu ein Auszug aus der Seite, von der du oben den Link eingestellt hast:
(mal ne Frage: Liest du das Zeug eigentlich nicht, bevor du es einstellst und kommentierst?)
Für Physiker ist ein Effekt thermisch, wenn es Infolge von Energieabsorption zu Schwingungen von polaren Molekülen kommt (z.B. Wasser – unser Körper besteht zu 70 % aus Wasser) und daraus eine Erwärmung resultiert. Diese Erwärmung kann auch gering sein, beim "Mikrowellenhören" sind es nur Millionstel Grad!

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 15 Dez 2009 20:24
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http://de.wikipedia.org/wiki/Summton
Ein Summton ist zunächst ein Ton mit gleichbleibender oder annähernd gleichbleibender Frequenz



Zu dem zweiten Punk, es sind wieder andere Stellen in diesem Artikel welche den thermischen Effekt ausschließen. Es sind zuerst Betrachtungsarten.

Wieso aber wirkt das Blutverdünnungsmittel beim Brummton und wieso ist der Brummton bei manchen in Räumen wahrnehmbar nicht aber draußen. Bei Tinnitus gibt es dieser Unterschied nicht.

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 15 Dez 2009 20:31
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Silence hat geschrieben:Hallo Forumsmitglieder,

habe heute einen -zumindest für mich- neuen Beitrag von Professor Dr. Mosgöller gefunden, der m.E. lesenswert ist! Schaut mal rein.

http://gigaherz.ch/pages/posts/neue-unt ... h.1505.php

Gruß
Silence


Super Seite Silence. smiley23

Besonders erfreulich finde ich, dass es eine brandaktuelle Studie ist.

Die schreiben:
Es bestehen Hinweise, dass die kontinuierliche (Dauer-) Exposition weniger Effekte erzeugt als die intermiittierende (5 min. „on“ 10 min „off“), ein ständiger Wechsel der Expositionsbedingungen könnte für die Zelle ein zusätzlicher Stressor sein.

Wenn man diese Aussage auf gepulste Signale anwendet (das ist ja ein intermittierendes "on" und "off", sogar um ein vielfaches komprimierter/häufiger als 5/10 Min.), wäre das doch eine maximale Stress-Belastung für die Zellen.

Nach 15 Min. Handy An EEG-Veränderungen im Alpha-Spektrum

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 17 Dez 2009 10:12
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Nach 15 Min. Handy-Einschaltzeit EEG-Veränderungen im Alpha-Spektrum

http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroenzephalografie
Die Elektroenzephalografie (EEG, von griechisch encephalon Gehirn, gráphein schreiben) ist eine Methode der medizinischen Diagnostik zur Messung der summierten elektrischen Aktivität des Gehirns durch Aufzeichnung der Spannungsschwankungen an der Kopfoberfläche.
Alpha-Wellen
Als Alpha-Welle wird ein Signal im Frequenzbereich zwischen 8 und 13 Hz bezeichnet. ...

http://gigaherz.ch/pages/posts/neue-unt ... h.1505.php
Neue Untersuchung athermischer Wirkungen elektromagnetischischer Felder im Mobilfunkbereich.

6.2.2 Untersuchungen am Menschen
Bei den Untersuchungen an gesunden menschlichen Probanden wurden Auswirkungen von Feldern des GSM-900 und der UMTS-Technologie doppelblind untersucht, durchwegs bei Feldstärken unterhalb der aktuellen Grenzwerte. Einige Ergebnisse bestätigten internationale Untersuchungen; andere waren neu, die wichtigsten sind:

· Zunehmende Veränderungen des EEG im Alpha-Spektrum.
· Es war der Effekt ab ca. 5-10 Minuten Exposition, und
· 50 Minuten nach Ende der Exposition feststellbar.

...
6.4 Bedeutung der wissenschaftlichen Befunde
Nicht alle Befunde sollten in Zusammenhang mit gesundheitlichen Folgen diskutiert werden.

Insbesondere die gefundenen Effekte am gesunden Probanden haben keinen besonderen Krankheitswert (z.B. EEG-Veränderungen). Wissenschaftlich gesehen ist aber bedeutsam, dass sie unter Voraussetzung eines reinen energetischen Transfers (Gewebe-Erwärmung) gar nicht auftreten dürften. Genau dieser „thermische“ Wirkmechanismus liegt aber den derzeit geltenden Grenzwerten zugrunde.

Interessanterweise halten die Veränderungen des
EEG auch an, nachdem die Exposition schon gestoppt war.
Somit stehen die Wirkungen klar im Zusammenhang mit der Exposition, ob vorher bestrahlt wurde oder nicht.

Es bestätigten sich die Befunde, dass eine effektfreie Zeit am Anfang der Exposition besteht; diese beträgt einige Minuten bei den Gehirnströmen, und ca. 4 Stunden bei den Proteineffekten.

Damit könnte man z.B. den Reiseeffekt schon erklären. Ich empfehle den Zitat genau zu lesen.
http://www.baubiologe24.de/zitate-elektrosmog.html
„Veränderungen im EEG traten nach 15 Min. Handy-Einschaltzeit auf. Im Schlaf-EEG gab es Verkürzungen der REM-Phase.“ Prof. Dr. Alexander Borbely, Institut für Toxikologie, Uni Zürich (1999)

Nach 15 Minuten? Kommt es jemandem bekannt vor?

@neplimaus
Besonders erfreulich finde ich, dass es eine brandaktuelle Studie ist.

http://gigaherz.ch/pages/posts/neue-unt ... h.1505.php
Posted by Administrator (yeti) on 17.07.2009

Es wurde von dem Admin des Forums nur zu dieser Zeit gepostet. Diese EEG Erkenntnisse sind schon älter.

Zuletzt bearbeitet von Sagitarius am 17 Dez 2009 15:06, insgesamt 6-mal bearbeitet

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 17 Dez 2009 10:55
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Der thermische Effekt verursacht den Brummton mit Sicherheit nicht.



Ich wundere mich warum Du Sagi, da so sicher sein kannst.


Aber, sagt mal, wollt ihr da nicht zuviel erreichen?
Es ist ja gut darüber zu diskutieren.
Aber müssen wir wirklich erklären, wie der Brummton erzeugt wird?
Es gibt die Hinweise und Nachweise in wissenschaftlichen anerkannten und wiederholten Studien, daß der Brummton durch gepulste HF erzeugt wird.
Es gibt Erklärungen, die sowohl die athermische und die thermische Wirkung im Zusammenhang mit dem Brummton bringen. Beide sind möglich.
Aber den Nachweis werden wir so nicht erbringen können und das müssen wir auch gar nicht.

Für unsere Sache reicht es völlig, den Nachweis für den Effekt zu haben die Symptome zu belegen.

Weitere Argumente in Bezug auf Langzeitauswirkung können uns helfen.

Auch hier gibt es Studien in Skandinavien und Russland.

Wir haben damit alle Trümpfe für eine Forderung nach gesenkten Grenzwerten in der Hand!

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 17 Dez 2009 13:00
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http://gigaherz.ch/pages/posts/neue-unt ... h.1505.php
Bei den Untersuchungen an gesunden menschlichen Probanden wurden Auswirkungen von Feldern des GSM-900 und der UMTS-Technologie doppelblind untersucht, durchwegs bei Feldstärken unterhalb der aktuellen Grenzwerte.
...
Insbesondere die gefundenen Effekte am gesunden Probanden haben keinen besonderen Krankheitswert (z.B. EEG-Veränderungen). Wissenschaftlich gesehen ist aber bedeutsam, dass sie unter Voraussetzung eines reinen energetischen Transfers (Gewebe-Erwärmung) gar nicht auftreten dürften. Genau dieser „thermische“ Wirkmechanismus liegt aber den derzeit geltenden Grenzwerten zugrunde.

Das ist der Schlüßel zur Forderung der Absenkung der Grenzwerte. Nämlich daß die Grenzwerte nur auf dem thermischen Wirksmechanismus basieren. Es gibt aber der athermischen Wirksmechanismus welcher nicht berücksichtigt wurde und
bei Feldstärken unterhalb der aktuellen Grenzwerten die Wirkung schon zeigt. "Nach 15 Min. Handy-Einschaltzeit die EEG-Veränderungen im Alpha-Spektrum." Es gibt bestimmt noch auch andere Veränderungen.
So mußte man die Forderung begründen, also genau umgekehrt, wegen den athermischen Mechanismen welche bei der Grenzwertefeststellung nicht berücksichtigt wurden. Das alles ist aber längst bekannt und trotzdem passiert nichts.

Abfall des Calcium-Spiegels durch hochfrequente Strahlung

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 17 Dez 2009 20:09
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http://www.izgmf.de/scripts/forum/index ... 464#p27705
Dass die Calcium-Ionen tatsächlich vermindert sind, lässt sich ohne Aufwand im Labor nachweisen. Dass dieser nachweisbare Abfall des Calcium-Spiegels tatsächlich durch hochfrequente Strahlung induziert wird, habe ich in unzähligen unfreiwilligen Selbstversuchen erfahren müssen - geglaubt habe ich es erst, nachdem ich es in der wissenschaftlichen Literatur (Adey et. al. [1982,], Blackman et. al.[1988]) nachgelesen habe.

http://www.laggo.de/index.php?option=co ... 6&catid=69
Calcium
Gilt als wichtiger Baustein für Nerven, Knochen und Zähne. Calcium ist auch an zahlreichen biochemischen Reaktionen im Körper beteiligt: es hilft bei der Blutgerinnung, baut Hautallergien ab, aktiviert Enzyme, lässt das Herz regelmäßig schlagen und steuert die Erregbarkeit von Nerven, Herz und Muskeln. Calcium verändert sogar messbar Gehirnwellen (EEG) und beeinflusst die Reaktionen der Gehirn- und Nervenzellen. Der tägliche Calcium-Bedarf eines Erwachsenen beträgt 1000 mg. Kinder, Jugendliche, Schwangere, Stillende und Senioren brauchen sogar noch mehr. Calciummangel kann sich unterschiedlich bemerkbar machen: erhöhte Erregbarkeit der Nerven, Verkrampfungen der Muskulatur oder rachitische Erkrankungen bei Kindern.
Eigentlich muß ich jetzt gar nichts weiter kommentieren.

Gesundheitliche Auswirkungen der elektromagnetischen Felder
Gesundheitliche Auswirkungen bei Hochfrequenz

http://brummton.forencity.eu/htopic,133,Calcium.html
Studien - Calcium-Ionen-Homöostase
Spezielle Effekte, die nicht auf der Erwärmung beruhen
http://www.hese-project.org/de/emf/Stud ... hp?lang=de

Re: Nach 15 Min. Handy An EEG-Veränderungen im Alpha-Spektru

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 17 Dez 2009 21:12
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Sagitarius hat geschrieben:@neplimaus
Besonders erfreulich finde ich, dass es eine brandaktuelle Studie ist.

http://gigaherz.ch/pages/posts/neue-unt ... h.1505.php
Posted by Administrator (yeti) on 17.07.2009

Es wurde von dem Admin des Forums nur zu dieser Zeit gepostet. Diese EEG Erkenntnisse sind schon älter.


Ja schon viel älter! Bild

Forschungsbericht
2009
Untersuchung athermischer Wirkungen
elektromagnetischer Felder
im Mobilfunkbereich
(ATHEM)

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 17 Dez 2009 21:30
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Das PDF Dokument habe ich nicht gelesen, trotzdem ist es eine wiederholte Studie.
http://www.baubiologe24.de/zitate-elektrosmog.html
„Veränderungen im EEG traten nach 15 Min. Handy-Einschaltzeit auf. Im Schlaf-EEG gab es Verkürzungen der REM-Phase.“ Prof. Dr. Alexander Borbely, Institut für Toxikologie, Uni Zürich (1999)
Hier steht das gleiche Erkentniss aus dem Jahr 1999. Es ist nichts neues als Erkentniss, die Studie ist aber, dem PDF Dokument nach, neu, da hast du doch recht.

Zuletzt bearbeitet von Sagitarius am 17 Dez 2009 21:59, insgesamt einmal bearbeitet

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 18 Dez 2009 12:42
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Möglicherweise sind wir durch diese Erregbarkeit z.B. der Hörnerven oder Hirnnerven in der Lage reale z.B. infraschallnahe Geräusche zu hören bzw wahrzunehmen. Oder aber es entstehen nicht reale Phantom Geräusche verursacht durch diese Irritationen der Hörnerven oder Hirnnerven etc durch die äussere Einflüsse.

Bundesamt für Strahlenschutz - Themen im Bundestag
http://www.bfs.de/de/elektro/papiere/Bu ... ragen.html
BfS-Themen im Bundestag
In seinen Plenarsitzungen befasst sich der Deutsche Bundestag unter anderem mit Themen, die die Aufgabenfelder des Bundesamtes für Strahlenschutz berühren. In der folgenden Aufstellung finden Sie Links zu den Protokollen der Plenarsitzungen zu Themen der Elektromagnetischen Strahlung.

Darüber hinaus enthält die Aufstellung Antworten auf parlamentarische Anfragen, die die Bundesregierung auf der Grundlage von Beiträgen des Bundesamtes für Strahlenschutz beantwortet hat.

2009

Belegung des gesundheitsrelevanten Grenzwertes für hochfrequente elektromagnetische Strahlung mit Studien sowie Finanzierung dieser Studien (S. 64)
18.09.2009

16/14064

Umsetzung der Empfehlungen des Bundesamtes für Strahlenschutz zur Minimierung der persönlichen Strahlenbelastung und Aussagekraft der Ergebnisse des Deutschen Mobilfunkforschungsprogramms (DMF) (S. 40)
14.08.2009
16/13892

Ergebnisse und Schlussfolgerungen der österreichischen Studie „Untersuchungen athermischer Wirkungen elektromagnetischer Felder im Mobilfunkbereich (ATHEM)“ (S. 41)
31.07.2009
16/13855
Antwort des Bundestags bzw der Bundesregierung zu ATHEM Studie:
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/16/138/1613855.pdf
Antwort des Staatssekretärs Matthias Machnig
vom 29. Juli 2009
...
Die Proteinsynthese wurde an Fibroblasten, Lymphozyten und Leukozyten
unter kontinuierlicher oder intermittierender Exposition mit
GSM und UMTS bei 2 W/kg untersucht. Es zeigte sich keine Erhöhung
der Gesamtmenge der Proteine. Nach einer Exposition von acht
Stunden wurde aber in einigen metabolisch aktiven Zelllinien eine erhöhte
Syntheserate einer ganzen Reihe von Proteinen beobachtet.
Diese klang zwei Stunden nach Ende der Exposition wieder ab. Die
Autoren postulieren einen nichtthermischen Wirkmechanismus, da es
zu keiner messbaren Temperaturerhöhung kommt bzw. diesem durch
Kühlung der Expositionsanlage vorgebeugt wird.
...
Erst wenn die Ergebnisse des Berichtes in einem gutachtergestützten
Fachjournal publiziert wurden, können Details im Studiendesign
nachvollzogen und ggf. reproduziert sowie abschließend bewertet werden.
Akuter Handlungsbedarf besteht aus Sicht der Bundesregierung
nicht, da die Studie keine eindeutigen Hinweise auf gesundheitliche
Beeinträchtigungen liefert.

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 06 Jan 2010 22:57
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http://www.baubiologie-hofmann.ch/schae ... mobilf.htm
Mobilfunk schadet vielfältig

Zahlreiche wissenschaftliche Studien weltweit sowie Erfahrungen belegen, dass gepulste Hochfrequenzstrahlung, wie sie der Mobilfunk verwendet, gesundheitlich schädlich ist. Die Beweislage ist erdrückend: Mobilfunk stört die Zellkommunikation, die Hormonabläufe, die Hirnströme, den Stoffwechsel, das Immun- und Nervensystem, bewirkt Zelltod, gentoxische Effekte, Chromosomen- und DNA-Brüche, Unfruchtbarkeit, Beschleunigung des Zell- und Tumorwachstums, Leukämie, Hirntumore und andere Krebsarten, Öffnung der Blut-Hirn-Schranke, Herz- und Kreislaufbeschwerden, Migräne und andere Schmerzen, Suizidtendenz, Depressivität, Agressivität, Nervosität, Hyperaktivität, chronische Müdigkeit, Allergien, Schlafstörungen, Tinitus, Demenz, Alzheimer, Autismus u.a.m.
(Quelle: Buch 'Stress durch Strom und Strahlung' von Wolfgang Maes)

Das alles gilt auch für Terraherz Wellen (THz). Die Terraherz Wellen können durch die Überlagerung von Mikrowellen oder als Oberwellen als Frequenzvervielfachung entstehen. Bei einer Störung des Nervensystem durch die Mikrowellen kann es zu der Wahrnehmung einer Vibration oder Brummtons kommen. (Nervenschädingungen)
Die Lösung wäre hier Nerven-eregbarkeit hemmende Medikamente zu nehmen wie z.B. Lyrica, davon kann ich aber abraten da es unberechenbar ist und nach dem Absetzen des Medikaments der Zustand wie vorher oder noch schlümmer sein kann.

iddd.de/umtsno/news8.pdf
Hans Frey 15.04.2004
Grenzwerte radikal in Frage gestellt
Elektrosmog, die Belastung der menschlichen Gesundheit durch elektromagnetische Felder, ist leider ein schwer
fassbares Phänomen. Die Wirkungen sind stark frequenzabhängig, und wir leben mit Wechselfeldern von 50Hz
(Wechselstrom), einigen hundert kHz (Mittelwelle), einigen hundert MHz (Fernsehsender), 900 MHz (D-Netz),
wenigen GHz (Bluetooth, Mikrowelle in der Küche), mehreren hundert THz (Infrarot, sichtbares Licht, UV)
usw. Und natürlich kommt es bei der Beurteilung der Wirkungen auf Sendeleistung, Entfernung und
Abschirmung an - man denke an Ikarus und die Sonne!
Im Allgemeinen erwarten wir, dass die Wirkung von elektromagnetischer Strahlung auf der Resonanz von
Antenne und Feld beruht. Stimmen die Eigenfrequenz der Antenne und die Frequenz des Wechselfeldes
überein, wird Energie durch die Antenne absorbiert - ob damit nun eine photochemische Reaktion ausgelöst
wird wie in den Hautpigmenten beim Bräunen in der Sonne, ob eine elektrische Spannung aufgebaut wird wie
in der Solarzelle, ob eine mechanische Schwingung hervorgerufen wird wie bei Wassermolekülen im
Mikrowellenofen oder ob Ströme in elektrischen Schaltkreisen induziert werden wie bei den Geräten der
Kommunikations- und Unterhaltungselektronik. Abseits der Resonanz ist die Absorption dagegen so gut wie
Null.
Auf dieser Erwartung beruhen auch die Schutzmaßnahmen, insbesondere die Festlegung der Grenzwerte für
die Strahlungsleistung und für die Mindestabstände von Sendeanlagen durch das Bundesamt für Strahlenschutz
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