Hallo
Ich habe noch das gefunden im Netz,Spannungsfeld Gebiß
Nicht allein der Ionenstrom belastet den Organismus. Zwischen den verschiedenen Metallen im
Mund bauen sich auch elektrische Felder auf, die Mundschleimhaut und Kieferknochen
aufladen und - aufgrund der Nähe zum Gehirn - das Zentralnervensystem irritieren können.
Wie die Neurologie weiß, arbeiten Nerven und Gehirn mit feinen elektrischen Signalen von etwa
16 Millivolt. Bei Patienten mit einem Metallpotpourri in den Zähnen messen wir nicht selten
mehrere hundertfach höhere Mundspannungswerte. Daß solche Hochspannungen die erheblich
schwächeren Nervenimpulse gravierend stören können, ist lebhaft vorstellbar. Dies läßt uns
auch verstehen, daß die Betroffenen an den unterschiedlichsten Symptomen leiden können. Sie
klagen z.B. über Kopf und Muskelschmerzen, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit,
rheumatische Beschwerden psych. Veränderungen und vieles mehr. Fast alle Betroffenen
sehen keinen Zusammenhang zwischen ihren Problemen und ihren Zähnen. Um so erstaunter
sind alle, wenn ihnen klar wird, daß ihre Beschwerden seit dem Zeitpunkt bestehen, an dem sie
ihre Kronen oder Prothesen erhielten.
Es zeigt sich, daß die Beschwerden meist verschwinden oder gemildert werden, sobald die
Zahnmetalle entfernt sind. Wissenschaftliche Belege für diese Zusammenhänge fehlen noch.
Forschungsprojekte an der Universität in Basel sollen mehr Klarheit bringen.
Zahnmetalle als Verstärker externer Funkwellen.
In unserem modernen Leben kommen wir leider ohne hochfrequente Strahlung nicht mehr aus.
Radio, Fernsehen, Satelliten, Militär bombardieren jeden Meter auf dieser Welt mit ihren
künstlichen Wellen. Natürliche elektromagnetische Strahlen sind "dank" der Überlagerung
künstlicher kaum noch meßbar. Viele vermuten hierdurch eine Gefährdung unserer Gesundheit.
Alle ausziehbaren Metallstäbe, Drähte und spezielle "Schüsseln" sind gute Antennen für
zahlreiche Sender. Diese Erfahrung kann schon jedes Kind mit einem entsprechenden
Elektrobaukasten machen. Von Baubiologen wird immer davor gewarnt, sich in unmittelbarer
Nähe von Verstärkern oder Geräten mit elektromagnetischer Strahlung aufzuhalten. Doch was
passiert im Körper, wenn ein solcher Verstärker als Füllung, Krone oder Implantat direkt im
Munde sitzt ?
Ein Beispiel mag dies verdeutlichen: Ein Patient mit jeweils fünf Implantaten (künstlichen
Zahnwurzeln aus Titan) auf beiden Seiten des Oberkiefers bemerkte eine zunehmende Pickelund
Pustelbildung auf der rechten Wange in Form eines abgegrenzten etwa fünf Zentimeter
breiten Streifens. Weder sein Haus- noch der Hautarzt wußten Rat. Auch rein zahnmedizinisch
war keine Ursache für diese Veränderungen festzustellen. Auf gezieltes Befragen erzählte der
Mann, daß er als vielreisender Geschäftsmann fast ständig im Auto mit seinem Handy am
rechten Ohr telefonierte. Da der Verdacht bestand, daß die Implantate ähnlich einer Antenne
die Funkwellen seines Handys verstärken könnten und sich dies vielleicht als Hautreaktion
bemerkbar mache, ließ der Patient sofort eine Freisprechanlage in sein Auto installieren und
reduzierte seine Funktelefonate auf das allernotwendigste. Schon nach kurzer Zeit
verschwanden die Hautentzündungen und traten nicht mehr auf.
Leider sind nicht in allen Fällen derartige Beschwerden einfach durch Eliminierung der äußeren
Störfrequenzen behebbar. Vielfach sollte gemeinsam mit dem Zahnarzt die Möglichkeit einer
metallfreien Zahnsanierung erwogen werden.
Mfg.