Hier findet ihr andere Betroffene mit denen ihr euch austauschen könnt. Es gibt Rat, Hilfe und Trost oder man diskutiert was das Zeug hält.
Antwort schreiben

Brummton ist ein Differenzton aus zwei Ultraschallfrequen

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 26 März 2010 20:08
____________________________________________________________________________________________

Hallo, schaut mal unter UMFRAGE / nach Fahrt im stehenden Auto.
Dort habe ich vielleicht die Lösung.

Dennoch müssen wir nachweisen, daß wir diesen Ton hören, versuche die Frequnez zu finden und daraus, wenn möglich, diese Verursacherfrequenzen ermitteln.

Ich habe leider zu wenig Ahnung, kann nur gut kombinieren.
Grüße
onett

28. Jun 2007, 13:43

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 26 März 2010 21:31
____________________________________________________________________________________________

Im stehenden Auto hör ich ihn auch - aber derselbe wie in einem Zimmer, eher leiser.
Metall = Antenne?
Baustahl = ...

Ultraschall

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst:
26 März 2010 21:35

____________________________________________________________________________________________

Hallo,
ich möchte noch hinzufügen, daß ich Fledermäuse fühlen, bzw. hören kann.
Es gab bisher zwei Begebenheiten in meinem Leben.

Ich schlief bei weit offenem Fenster im Sommer und wurde plötzlich wach, weil über meinem Bett 2 Fledermäuse sich verirrt hatten. Ich mußte sie wahrgenommen haben. Normalweise fliegen Fledermäuse lautlos.
Erst nachdem ich Licht machte, flogen Sie wieder raus. Offensichtlich haben sie sich bei mir wohl gefühlt. (Kleiner Scherz am Rande)

Die zweite Begebenheit war im Wald. Ich hörte eine Fledermaus hinter mir, die direkt in meine Richtung, also auf mich zuflog. Ich wußte nicht, daß sie hinter mir war. Mein Blick suchte aber automatisch nach dem richtigen Punkt und erkannte die Fledermaus sofort. Ích mußte also nicht umherblicken. Ich konnte die Fledermaus sofort orten, obwohl ich sie nicht sah. Auch habe ich deutlich die Klickgeräusche vernommen, denn plötzlich war eine ganze Schar um uns herum.

Diese beschriebene Theorie ist bestimmt richtig, jedoch noch kein Indiz für den Verursacher, weil wir die Frequenzen noch nicht kennen.

Grüße
onett

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst:
26 März 2010 21:37

____________________________________________________________________________________________

Hallo sheila,
Ja, der Ton kann leiser sein, weil im geschlossenen Raum die Schwingungen ständig reflektiert werden.
Deshalb schlafe ich auch bei offenem Fenster, um diesen Effekt zu erreichen.
Grüße
onett

Zuletzt bearbeitet von onett am 29 März 2010 18:14, insgesamt einmal bearbeitet

Re: Brummton ist ein Differenzton aus zwei Ultraschallfreque

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 27 März 2010 20:20
____________________________________________________________________________________________

onett hat geschrieben:Brummton ist ein Differenzton aus zwei Ultraschallfrequenzen

Hallo, schaut mal unter UMFRAGE / nach Fahrt im stehenden Auto.
Dort habe ich vielleicht die Lösung.

....

Ich habe leider zu wenig Ahnung, kann nur gut kombinieren.
Grüße
onett


Hallo Onett,

ja das wäre wohl eine weitere Möglichkeit.

Hast Du schon mal recherchiert, seit wann diese Messungen stattfinden und seit wann der Brummton gehört wird?

Differenzton

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 28 März 2010 22:15
____________________________________________________________________________________________

Hallo,
ich habe selbst eine kleine Heimorgel zu Hause und habe mich zur Berechnung von Differenztönen etwas belesen.

Differenzton = f1-f2 (Frequenz1-Frequenz2)

Beispiel:
fis2 = 734 Hz (reine Stimmung)
f2 = 704 Hz

fis2-f2=734Hz-704Hz=30Hz

Der Differenzton ist also 30 Hz und von mir deutlich hörbar, aber nicht annähernd dem BT gleich. Diese 30 Hz liegen noch absolut im normalen Hörbereich.

Nun folgendes:
fis-f=367Hz-352Hz=15 Hz
Hier beträgt der Differenzton 15 Hz. Ich kann ihn jedoch nicht bewußt wahrnehmen, weil die oberen Frequenzen dafür zu laut sind. Bestimmte Frequenzen (100Hz - 12kHz) benötigen nicht so viel Lautstärke, wie die Frequenzen unter- oder oberhalb dieses Bereiches. So vertäuben die höheren Frequenzen die unteren Frequenzen und sind für uns nur wahrnehmbar, wenn sie lauter sind als die darüberleigenden.

Weiterhin wird oft behauptet, daß der BT bei einer Frequenz von 70 Hz liegen soll. Dies entspricht in etwas einem Cis.
Das C ist mit 66 Hz als der tiefste Ton angegeben, den ein guter Bass singen kann. Ganz ehrlich, mich hat noch nie ein Mann durch seine Stimme so überwältigt, daß ich hätte weglaufen wollen. Da ich ein ausgesprochener Klassik- und Stimmfan bin weiß ich, wovon ich schreibe.

Diese 70 Hz, die von den Betreffenden gemessen oder gehört wurden ist demnach nur ein Partialton irgendeiner Grundfrequenz.
Mit anderen Worten: Jeder Ton bringt zahlreiche Obertöne oder auch Partialtöne hervor, die von uns sehr unterschiedlich wahrgenommen werden und zu bestimmten Klangcharaktern führen.

Die Grundfrequenz von 70 Hz könnte also sein:
70 Hz :2 = 35 Hz (1 Oktave tiefer)
35 Hz :2 = 17,5 Hz (wieder 1 Oktave tiefer)

Diese 17,5 Hz entsprechen in etwa dem Differenzton der DeTeMobil.
Wieder eine einfache Berechnung:
Skyper (DeTeMobil) = 465,8 MHz
Cityruf1 (DeTeMobil) = 448 MHZ

465,8 MHz - 448 MHz = 17,8 Hz

Diese Frequenz wäre für besonders gute Ohren gut hörbar, da die Hörgrenze in Fachschriften mal 20 Hz und mal bei 16 Hz liegt.
Es gibt einen Konzertflügel der Marke Bösendorfer - "Imperial" - , auf dem 8 Oktaven gespielt werden können. Das ist möglich, weil die Tastatur bis zum Subkontra-C = "C" geht. Die Frequenz dieses Tons liegt bei 16,5 Hz. Warum sollte man also so einen teuren Flügel bauen, wenn man die unterste Taste gar nicht hört.
Die üblichen Tasteninstrumente (Klaviere wie Flügel) gehen bis zum "A", dies entspricht einer Frequenz von 27,5 Hz. Der Bösendorfer Konzertflügel ist also für ganz besonders gute oder geschulte Ohren gedacht.

Einen weiteren Beitrag stelle ich unter Envelope-Hören ein.
Herzliche Grüße
onett

Re: Differenzton

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 29 März 2010 6:11
____________________________________________________________________________________________

onett hat geschrieben:Skyper (DeTeMobil) = 465,8 MHz
Cityruf1 (DeTeMobil) = 448 MHZ

465,8 MHz - 448 MHz = 17,8 Hz


465,8 MHz
- 448,0 MHz
_________
= 17,8 MHz

Auch besonders gute Ohren hören diese Frequenz nicht mehr. :wink:

Gruß
Dieter

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 29 März 2010 17:48
____________________________________________________________________________________________

Entschuldigung, ich ging dabei von folgendem aus, weiß allerdings nicht, ob das auch auf die Akustik zutrifft.

Differenzton = höhere Freuqenz - niedrigere Frequenz

Da es die gleiche Potenzzahl (10 hoch 6) hat, habe ich es einfach vernachlässigt. Die Energie ist jedoch nicht verloren. Diese wird umgesetzt in andere Energie, die dazu führt, daß wir den Brummton hören.

Also:


(465,8 MHz - 448 MHz) : 10 hoch 6 = 17,8 MHz : 10 hoch 6


Ja, es ist eben eine Idee, denn um Infraschall zu erzeugen braucht es große Flächen. Ultraschall hingegen hat bekanntlich sehr kleine Wellenlängen. Diese könnten also in Zusammenarbeit etwas anregen, was wiederum lange Wellen erzeugt.

Ganz abgefahren, aber vielleicht möglich.
Der Ultraschall hat irgend einen Einfluß auf die Stromkabel. Diese werden dadurch in Schwingung versetzt und bringen etwas in Bewegung. Stromkabel sind enorm lang und müssen keine großen Amplituden aufweisen. Es summiert sich irgendwann zu einem hörbaren infraschallnahem Ton.
Schon allein ein leichte Türöffnung genügt, um Infraschallwellen zu erzeugen. Dies zeichnen Infraschallalarmanlagen auf und geben ein Signal ab. Stromkabel gibt es überall, über Land, in Mauern, meterweise. Die Wände müssen nicht groß schwingen. Viele leicht schwingende Wände bringen die Luft schon in Bewegung. Im Raum kann sich dies sehr schnell verstärken. Vielleicht leben wir in einem riesigen Subwoofer, abhängig von der Bauweise des Hauses und der Wände?

Ich habe nur Ideen und versuche ein paar Gedankengänge darzustellen auf der Grundlage meiner Erfahrungen mit dem Brummton und den Veränderungen in meiner Wohnung. Ich wohne seit 20 Jahren in dieser Wohnung, nehme den BT aber erst 2004 wahr. Eine Halluzination ist es nicht, ein cochleäres Ergebnis im Sinne eines Hologramms oder ein Tinitus auch nicht. Meine neuronalen Netzwerke können kein Bett vibrieren lassen. Man wäre das schön, ich würde so manchem das Zittern lehren. (kleiner Scherz)
Ebenso gibt es eine Studie, die beschreibt, daß ein Cello selbst Differenztöne erzeugen kann und diese an die Luft abgibt. Somit ist der Differenzton im Luftraum und nicht ein Konglumerat neuronaler Verarbeitung. Dieser befindet sich auf Grund der Größe des Instruments nicht im Infraschallbereich und ist somit wahrnehmbar.

siehe: http://on1.zkm.de/zkm/Institute/Musik/Z ... _Differenz

Grüße
onett

Zuletzt bearbeitet von onett am 05 Apr 2010 17:16, insgesamt 4-mal bearbeitet

Warum bringe ich die Stromkabel zur Sprache?

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 29 März 2010 18:13
____________________________________________________________________________________________

Hallo,
ich kann in meinem Mietshaus bei mit in der Wohnung wie auch im Hausflur Signale mit Geräten empfangen, die ich nicht möchte.
Der Powerknopf ist nicht eingeschaltet. Das kleine Küchenradio steckt nur mit dem handelsüblichen Kabel in der Steckdose, ebenso meine PC-Aktiv-Boxen ohne Tunerband (bereits umgetauscht).

Mit den Boxen habe ich unerwünschten Radioempfang verscheidener Sender gleichzeitig. Mit dem Radio höre ich einen Ton, der sonst nicht war.
Dieser liegt bei d = 146,83 Hz. Mein mp3-Player kann es anders nicht wiedergeben und nimmt aus meiner Sicht Partialtöne des eigentlichen Klanges auf, oder mein Radio ist nicht in der Lage den Ton anders wiederzugeben.

d (146,83 Hz) : 2 = D (73,41 Hz) : 2 = D' (36,71 Hz) : 2 = D" (18,35 Hz)

Diese 18,35 Hz liegen aus meiner Sicht wieder in dem Frequenzbereich, der für uns als so störend empfunden wird. Gerade noch wahrnehmbar, aber zu wenig in unserer Entwicklung adaptiert. Der Körper reagiert darauf auf verschiedenste Weise - siehe IGZAB-Studie.

Leider kann ich die mp3-Daten nicht hochladen.
Grüße
onett

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 29 März 2010 19:09
____________________________________________________________________________________________

Hallo onett,

kannst du die Rechenbeispiele/deine Überlegungen hinsichtlich Differenzton mal auf Basis eines Vielfachen von 8 1/3 (8,33333333) Hz anstellen?

Vielen Dank!

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 30 März 2010 0:05
____________________________________________________________________________________________

Hallo Leute,
dies Sache mit BT als Interferenz von mehreren anderen Tönen halte ich auch für gut möglich.

Wenn ihr damit ein wenig genauer rumexperimentieren wollt, schaut euch bitte Cool-Edit-Pro2 - Tool an. es ist ein super Tonstudio- und Analyse-Programm und hat auch die Möglichkeit, verschieden Töne und Tongemische oder auch Modulation zu erzeugen. Für Erstanwender 30 Tage Demo-Version mit vollen Funktionsumfang. Ich kann das Programm immer wieder nur wärmstens empfehlen.

Hier gibt es eine Express-Anleitung von mir zu Cool-Edit
http://www.gmx.de/mc/b2G5hZGKZz8Q9LmVTgnItnCq8Iez5J

Im Menü ganz oben: "Generate - Tones" nur oben Frequenz auswählen, z.B. 10 Hz, 1.0 Sinus, rechts unter den Schiebereglen kann man beliebige Faktoren eintragen (z.B. 5 und 5,1 --> Resultat Schwebung mit 1Hz) unter "Preview" anhörden oder mit ok Sepquenz als Aufnahmen erzeugen.

Gruß
jeal

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 05 Apr 2010 17:15
____________________________________________________________________________________________

Hallo,
es gibt verschiedene Partialtöne, die durch einen Grundton ausgelöst werden. Die Musiktheorie hat darauf die Harmonielehre aufgebaut.
Das übliche System, auf das unser Ohr täglich unwillkürlich trainiert wird, entspricht der temperierten Stimmung. Es gibt aber auch andere Systeme, die uns und unserem geschulten Ohr als nicht wohlklingend erscheinen können.
Jeder Ton ist demnach ein Klang und bestimmte Partialtöne hört man besonders deutlich. Deshalb ist die Klangfarbe des selben Grundtons unterschiedlich bei den einzelnen Instrumenten, aber auch unserer Stimme.
Partialtöne sind ganzzahlige Vielfache der Grundschwingung.

Wenn ich jetzt in Oktaven rechne, erhalte ich bei 8,33333 Hz folgende Harmonische, immer eine Oktave höher. Die meisten Menschen erkennen Oktaven am einfachsten. Es gibt andere Intervalle, die sind viel schwieriger und bedürfen einer geschulten Gehörausbildung.

8,33333333 Hz x 2 = 16,66666666 x 2 = 33,33333333 Hz x 2 = 66,66666666 Hz x2 = 133,33332 Hz x 2 = 266,66664 Hz x 2 = 533,33328 Hz x 2 = 1066,6665 Hz x 2 = 2133,333 Hz usw.

Zahlreiche Faktoren spielen eine Rolle, um alle Obertöne wahrzunehmen bzw, zu hören. Sicher ist aufgrund der individuellen Verarbeitung über die Nervenbahnen bis zum Hirn, daß ich Dir nicht sagen kann, wie Du den Ton hörst. Schön ist es aber, wenn er Dir gefällt. Darauf baut das Musikgeschäft auf.

Aus welchen Frequenzen sich ein Differenzton von 8,3333333 Hz ergibt, kann ich nicht berechnen. Einfachste Erklärung: 5-3=2 / 6-4=2 / 9-7=2
Deshalb ist es schwierig die Ursache für den Brummton zu finden.
Herzliche Grüße
onett

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 05 Apr 2010 22:12
____________________________________________________________________________________________

Auch hallo,
ich bin gerade von Bamberg zurück, mit Stau knapp 3h Autobahnfahrt und obwohl es im Auto während der Fahrt heftig brummt und rausch, zu Hause vor der Haustür kaum den Motor aus und aus dem Auto ausgestiegen brummt es mir sehr stark entgegen BT4.

Auch in Bamberg (genauer Neubrunn, kleines Dorf im Seitental) BT2-3. Ebenso auch mein Eindruck in Kassel und Göttingen am Karfreitag.

Insgesamt erscheint mir der BT im Norden von Deutschland etwas leiser und auch der Druck auf Ohren und das Kopfinnere ist etwas geringer, als im Süden (München, Kempten usw.)
Im Süden von Bayern scheint mir der tieffrequente Schall (Subsonic), der nicht mehr als Schall aber Druckgefühl wahrnehmbar ist deutlich stärker im BT enthalten zu sein. Richtung Norden nimmt dieser Teil etwas ab un man hört die Oberwellen (um die 50..70Hz) stärker.

Das könnte dafür sprechen, dass die Schallquelle südlich liegt und die Schallfront von Süden nach Norden läuft, unter der Annahme, dass die Schallwelle horizontal entlang der Erdoberfläche läuft (sie könnte ja auch vertikal laufen, aus der Erdoberfläche austreten oder umgekehrt vom Himmel her). Nebenbei wären die Alpen ein guter Schallreflektor (Sammler oder Diffusor).

Der BT wird langsam anstrengend für mich und scheint in den letzten Wochen irgendwie an Intensität zuzulegen. Ich hatte heute so ansatzweise das Gefühl von ganz leichten Gleichgewichtsstörungen, so als wenn der Boden unter mir ganz leicht schwankt, ist aber kein Kreislauf-Schwindelgefühl. Ob das vom BT kommt, kann ich nicht sagen, aber z.Z. ist er hier in München brutal stark. Vieleicht hab ich auch einfach etwas zu wenig geschlafen.

Mal weiter beobachten ...

==============

Egal welche Tonbestandteile der BT hat, ich bin überzeugt, das auch ein gutes Mikrofon ähnlich gut hören könne sollte, wie unsere Ohren, im Breich <30Hz sogar noch besser ...

;) jeal

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 09 Apr 2010 18:11
____________________________________________________________________________________________

Hallo,
wenn man nach der IGZAB-Studie vorgeht, dann erscheint einem es so, als würde die Qualität des BTs auch von der Luftfeuchte und deren Salzgehalt abhängen. Auch unsere Hauswände sind feucht und haben Salzkristalle.

reverser Piezoeffekt - Kristalle werden durch unterschiedliche elektrische Ladungen, Strom, in Bewegung gesetzt. Sie beginnen zu schwingen.

Im Süden regnet es oft durch die Berge. Dazu ist es relativ dicht besiedelt. Der Norden ist zwar näher an der See, der Salzgehalt könnte hier aber in einer anderen Konzentration vorliegen.
Ich denke, daß das Klima für die Qualität des BTs außerhalb der Wohnung eine große Rolle spielt, ebenso die Dichte der Besiedlung und die Sendestärke der Schallquelle.

Innerhalb der Wohnung spielt offensichtlich das Mauerwerk eine Rolle sowie die Raumkonstruktion.

Meine Überlegungen zum Auto.
Die Lichtmaschine erzeugt Strom. Also haben wir wieder Strom, der durch Induktion ein Magnetfeld aufbaut. Dieses und die Schallquelle bringen die Karosserie zum Klingen. Da das Auto relativ laut ist, die Kraft des Stromes jedoch viel geringer, wird der BT nur beim Ausschalten des Autos gehört. Der Schall klingt noch nach.

Meine Idee ist unter
www.alice-dsl.net/anettdreuse/hauptrahmen_empfang
nachzulesen. Es sind Denkanstöße.

Grüße
onett

28. Jun 2007, 13:43

Bild Verfasst: 21 Aug 2010 13:21
____________________________________________________________________________________________

Hallo,
meine Internetseite wird demnächst wahrscheinlich gerichtlich gesperrt.

Wenn Ihr also Interesse an meinen Ideen habt, könnt Ihr diese Seite auf Eurem PC speichern. Ganz sicher sind einige Überlegungen von Bedeutung für die Ursachenforschung.

www.alice-dsl.net/anettdreuse/hauptrahmen_empfang

Herzliche Grüße
onett
Antwort schreiben



Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: USA, Erde, Forum, TV, Haus

Impressum | Datenschutz