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Auszug aus TAGUNGSBAND Elektrosmog durch Mobilfunk?
(Anlagen und Geräte) - Thema Brummton
Elektrosmog-Hearing des Umweltausschusses vom 13. Dezember 2001
Herr Fischer (Bonn):
Die Studie läuft noch, aber der begründete Verdacht, ich wiederhole es, besteht. Das zweite ist: Wir haben ja einen bundesweiten Brummton, einen niederfrequenten Ton, der bei 31 Hz liegt. Wir haben den hier auch schon gemessen, in den Kommunen. Inzwischen ist es ja nicht bundesweit, sondern europaweit und auch hier steht der begründete Verdacht, das dies durch Mobilfunk mit den zusammenhängenden Geschichten verursacht wird. Weiß man hier etwas näheres? Ich darf auch hier nur eins sagen, dass die Regulierungsbehörde usw. davon nichts wahrhaben will, aber es gibt schriftliche Ausarbeitungen. Der Ton ist da. Es gibt auch gewaltige gesundheitliche Beeinträchtigungen, dass heißt Bluthochdruck, Herzrasen, Gliederschmerzen, Schlafstörungen usw. der Patienten. Es sind schon gerade im Bonner Bereich, Herr Professor Meyer, viele Patienten aus Bonn-Hoholz nachts mit dem Notarzt in die Klinik gefahren worden, weil sie diese Symptome hatten.
Herr Fischer (Bonn):
Deswegen frag ich auch, ob das hier bekannt ist, ob jemand etwas über diesen Ton weiß.
Prof. Dr. Rainer Meyer:
Ach so, nein, also da kann ich nichts zu sagen. Ich bin kein Techniker.
Wolfgang Köhler:
Herr Dr. Friedrich sagt was dazu und Herr Pledl gleich anschließend.
Dr. Lebrecht von Klitzing:
Wir haben das Problem auch jetzt hier schon öfter gehabt, mit diesem Brummton und wir haben also auch entsprechende Messungen gehabt, dass heißt die Sache, Niederfrequenz, das stimmt. Worauf wir tippen, ist keine Interferenz zwischen verschiedenen Signalen, sondern eine Intermodulation. Das aber physikalisch nachzuweisen ist ausgesprochen schwierig. Also wir sind auch am Ball, muss ich ganz ehrlich sagen, weil wir das Problem auch in Schleswig-Holstein haben also nicht nur hier in südlicheren Gefilden. Also es scheint ein globales Problem zu sein, aber es gibt kein Erklärungsmodell dafür. Ich muss ganz klar sagen, wir messen wie die Weltmeister, versuchen herauszukriegen, woran es liegt, aber es ist ausgesprochen schwierig. Aber wir haben die Symptome, und was Sie eben gerade gesagt haben, dass die Leute da drunter leiden, das können wir sehr gut nachvollziehen, denn der Leidensdruck ist erheblich bei diesen Leuten.
28. Jun 2007, 13:43
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Der BT muss durch etwas ausgelöst werden, dass alle Ort gleichzeitig erreicht bzw. verstummt, wenn es diese Orte nicht mehr erreicht. Damit liegt der Schluss nahe, dass der BT denselben Ursprung hat
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