Brummton-Forum

Verfasst: 22 Jun 2010 10:11
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Hallo Freunde,

nach längerer Phase mit BT1-2 habe ich beobachtet, daß es am Freitagabend (18.6.) bei uns wieder laut wurde.
Es hat bis gestern zugenommen. (BT3)

Es wurde zwar auch wieder etwas kühler und hat auch geregnet, aber nicht wesentlich mehr und auch nicht kälter als in den 8 Wochen davor.

Auffallend allerdings ist, daß es zur Zeit wieder Diskussionen zwischen Russland und Weissrussland über die Gaslieferung gibt und Gazprom auch die Lieferung wieder reduziert hat.

Genau diese Situation hatten wir auch als das Brummen im Oktober 2008 begann.
Für mich ist dies ein weiterer eindeutiger Hinweis, daß es bei uns eher von der Gaspipeline ausgeht.

Wie sieht es bei Euch aus?
Wer beobachet diese Abhängigkeit auch noch?

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Grüsse
hum_ohr

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

Verfasst: 23 Jun 2010 11:15
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Hallo HUM_Ohr,

also bei mir (s. Tagebuch) hat es (auch nach längerer, nicht so schlimmer Zeit) bereits am Mittwoch (trübes Wetter) angefangen stärker zu werden (Strahlengefühl, Ohrendruck, Ohrenklingen. Je nach Stadtteil auch ungewöhnlich starker Riesendruck bereits auf der Straße !!!
Auch heute (Mi. 23.6, Sonne) fühlt sich der Kopf an wie aufgepumpt, pelzig und mit elektr. "Kriechströmen" dass einem sogar das Denken schwerfällt. Es ist fast rund um die Uhr gerade kaum auszuhalten.

Verdachtskandidat 2 : Diese und nächste Woche:
ZUR ZEIT LÄUFT DIE GRÖSSTE MILITÄRÜBUNG EUROPAS!!! (Auch hier in Baden Württemberg.)
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/p ... r-alb.html



Gruß Stuggi

Verfasst: 23 Jun 2010 12:32
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Der Start der Übung passt aber nicht ganz zum zunehmenden BT. Ca. 3 Tage danaben.

Aber wir sollten das im Auge behalten. Was passiert, wenn am 2. oder 3. Juli die Übung vorbei ist........

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Grüsse
hum_ohr

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Verfasst: 23 Jun 2010 13:27
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Hum_Ohr schrieb:


...Die haben wahrscheinlich schon ein bischen vorher mit dem "Funken" angefangen

Aber ja, beobachten wir mal, ob unsere Qual dann um den Zeitpunkt des Übungsendes nachlässt.
Gruß Stuggi

Verfasst: 23 Jun 2010 14:26
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Ich habe keine Minute geschlafen, das dröhnt durchgehend, es ist mal wieder ganz schlimm. Um sieben früh bin ich endlich für zwei Stunden eingeschlafen.
Mir ist, als wären auf meinem Kopf ein paar Zentner Steine aufgetürmt.
Mein ganzer Körper ist wie gerädert.
Wenn es vom Militär kommt, dann reicht das Manöver weit übers Land.
Grüsse

Verfasst: 23 Jun 2010 15:12
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GUCKST DU HIER!:
http://www.bundeswehr-monitoring.de/auf ... 10676.html
Unsere Wahrnehmungen können zeitlich also doch mit dem Beginn/Anlauf der Übung zusammenhängen.
Zentrum Schwäbische Alb, Verlegung sämtlicher Militär-Flugzeuge dorthin
und ganz viel Radar* und "Gefunke" etc.



...und hier "Infos aus 1. Hand"
http://www.luftwaffe.de
(Bei "Aktuelles" Nachrichten rechte Spalte)

(hum-dog, gut beschrieben - mir gehts gerade genauso, permantes gefühl als ob zentnerweise Steine auf den Kopf drücken!!! )

Gruß Stuggi
Bin gespannt, wie es uns nach dem Ende der Übung geht.

Hierzu nochmal der "Info"-Link zu RADAR
http://www.merkel-messtechnik.de/docs/RFA3-Radar.pdf

Verfasst: 23 Jun 2010 21:28
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Radar kann nicht allein gesendet oder empfangen werden, es braucht Träger-Wellen.
Früher wurde Radar mit Hilfe von Radio-Wellen gesendet, seit Jahren wird es mit Hilfe von Micro-Wellen gesendet.
Radar auf Micro-Wellen, das habe ich schon länger im Verdacht, weil mir so oft heiß ist, wenn Bt. grade sehr stark ist.
Das Militärgelände ist ja nicht weit vom Bodensee entfernt, vielleicht ist Bt. deshalb am Bodensee auch so stark?

Verfasst: 24 Jun 2010 12:05
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Die gerade von mehreren hier im Forum festgestelllte starke Zunahme der Beschwerden wird auch von einem im IGZAB Forum festgestellt:
"Fred" schrieb am 23.6.2010

Verfasst: 25 Jun 2010 9:02
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... und heute nacht (25.6.) wurde es bei uns wieder leiser.

Soeben lese ich:


Damit ist der Zusammenhang für mich eindeutig!

Viermal ist der Brummton lauter und leiser geworden, jedesmal in Abhängigkeit von der Gasliefermenge aus Russland.

Das kann kein Zufall mehr sein.

Wie sieht es bei Euch aus?

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Grüsse
hum_ohr

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Verfasst: 25 Jun 2010 12:24
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Hallo Hum_Ohr,
Bestätigung aus Stuttgart!
Ja auch hier habe ich eine bessere Nacht verbracht als die Nächte davor,
auch heute morgen (Fr. 25.6.) war es fast O.
Kein Ohrendruck, absolut klarer Kopf, hab mich so gut und "normal" gefühlt wie schon lange nicht mehr!!!

Erst gegen 10 Uhr setzte wieder leichter Druck auf den Ohren ein
und der Kopf wurde auch wieder etwas "dichter" aber nicht arg.
Aber heute morgen war es paradiesisch!

Wenn also der BT-Verursacher das Gas ist
(aber was davon ? - der Druck, die Gaszusammensetzung,
Turbinentechnik, Verdichtung, die Leitungen,
dieFunksteuerung der Gasversorger?) -
was können wir tun...???

(Nach wie vor hab ich beim zur Arbeit laufen aber wieder mit an den immer gleichen Stellen die diversen Masten hier wieder mit Kopf+Ohrendruck gespürt - aber inzwischen denke ich (-die Symptome bei Infraschall und dem Mikrowellensysndrom durch gepulste Strahlung sind ja sehr ähnlich-) dass ich auf Beides reagiere! Vielleicht hat einen auch die Strahlenbelastung über einen längeren Zeitraum wie bei mir, auch empfindlich für Infraschall gemacht - oder umgekehrt?
Gruß Stuggi

Verfasst: 25 Jun 2010 22:13
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Nun, ich stelle mir das so vor:
Das Gas fliesst normalerweise recht stabil und konstant durch die Pipeline bei ca. 80bar.
Dieser Druck wird in den Verdichterstationen von grossen Turbinen aufgebaut.
Dies sind grosse Schaufelräder.
Entsteht hier nun eine Unwucht, so wird eine Schwingung erzeugt.
Das Gas transportiert dies leicht durch das Rohrsystem.
Tieffrequenter Schall breitet sich leicht sehr weit aus. Also erst recht wenn er eine Rohrleitung zum "telefonieren" nutzen kann.

Wie kommt es zu der Unwucht:
erstmal wird keine Turbine ganz ohne Unwucht arbeiten können.

Bricht aber bei 80bar Fliessdruck plötzlich die Lieferung ab, so reisst die Strömung an der Turbine ab.
Dies erzeugt einen Druckstoss innerhalb des Schaufelgitters.
Eine leichte Verformung einer Schaufel und schon singt die Turbine.

Dies ist m.E. die wahrscheinlichste Möglichkeit.

Eine andere Möglichket ist auch diese:
Die Gaspipelines sind auch mit grossen Heizkraftwerken verbunden.
Dort befeuern sie die Gasturbinen zu Spitzenlastzeiten.
In dem Kraftwerk arbeiten auch Dampfturbinen.
Entsteht irgendwo in dem Kraftwerk eine Schwingugn, so könnte auch diese auf diesem Weg in die Pipelne gelangen und sich von dort ausbreiten.

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Grüsse
hum_ohr

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

Verfasst: 26 Jun 2010 11:22
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Moin,

..es wäre mal wieder zu schön gewesen....
Vorbei der eine schöne halbe Tag...
Ähnlich wie bei Sheila...


... war auch meine letzte nacht (Fr 25 auf Sa 26.6.)nicht gut. Genauso ständiges Aufwachen, Strahlengefühl und Verspüren vor allem im Bauchraum von (Schall?)wellen.
Flache Atmung. Fast ein Flattern unter der Schädeldecke, als ob das Gehirn blubbert und brodelt...
Heute morgen auch wieder Druck auf Kopf vor allem im Hinterkopf und habe wieder einen dichten Kopf. Sehe schlechter als sonst und kann wieder nicht mehr klar denken. Eine Katastrophe, wenn ich denke wie gut und klar es mir gestern ausnahmsweise mal ging ohne unsere beeinträchtigung.
Hochfrequenz - und/oder Infraschall
Vorbei mit dem kurzen Wohlgefühl... (Das eigentlich unser echtes wäre ohne die Beinträchtigung von außen!)
Gruß Stuggi

Verfasst: 28 Jun 2010 12:47
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Mal sehen ob sich nach Ende der Militärübung (ab 1-3. Juli soviel ich nun weiß?)was ändert?

Auch heute nacht (So 27.6. auf Mo 28.6. war es wieder übel...)
s. auch Hum-Dog:

Schon früh sogar (der bei mir nun selten gewordenen hörbare ) BT eingesetzt. Die ganze Nacht Ohrenwummern und sehr starkes den Körper, Bauchraum verkrampfendes durchpulsendes (Infraschall?)-gefühl.
und frühmorgens starkes Ohrenklingen. Musste mich fast zum Atmen zwingen. Heute später am morgen und jetzt ist es wiedererträglicher hier im Büro S-West zumindest.

Gruß Stuggi