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hum_ohr
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:05 Beiträge: 11 Wohnort: Nordrhein-Westfalen
Geschlecht: Mann
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Verfasst: 19 Feb 2010 23:41 ____________________________________________________________________________________________Hier ist das Musterschreiben an die Behörden und die Presse. Bitte um Rückmeldungen. Zitat: Name Ort, Datum Straße PLZ Stadt Tel.-nr. E-Mailadresse An das Komitee für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit im Europäischen Parlament Straße PLZ Brüssel. E-Mailadresse ip-envi@europarl.europa.eu fax in Brussels +32 2 284 90 14 Belästigung durch tieffrequenten Schall Sehr geehrte Damen und Herren, ich wende mich heute an Sie mit der Bitte um Ihre Hilfe. Wir werden seit einiger Zeit durch tieffrequenten Lärm in unserem Haus/unserer Wohnung stark belästigt. Dieser Lärm beeinträchtigt unser tägliches Leben sehr, da er permanent stört, unser Leben negativ stark beeinträchtigt und zeitweise sogar Ohrenschmerzen verursacht. Körperliche Auswirkungen von tieffrequentem Schall sind weitgehend erforscht und bekannt. Es handelt sich um Schlaflosigkeit, Druckgefühl in Ohren und Brust, Herzrasen, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel und Ohrenbrummen. Trotz eigener Recherchen, auch unter Mithilfe lokaler Unternehmen, Presse, Behörden und Bezirksregierung, konnte die Quelle/ der Ursprung der Schallbelästigung nicht lokalisiert werden. Aufgrund der Wahrnehmungscharakteristik und können wir körperliche Ursachen, wie z.B. Tinnitus definitiv ausschließen. Auch mögliche Quellen innerhalb des Gebäudes sind eingehend untersucht worden und mit Sicherheit auszuschließen! Das Geräusch ist im Haus/Wohnung lauter wahrnehmbar als außerhalb und ebenfalls im Auto bei stehendem Motor gut zu hören. Auch scheint es lauter zu werden, wenn es draußen feuchter und kälter wird. In meinem Umfeld hören noch andere Personen dieses Geräusch. Recherchen im Internet deuten darauf hin, dass es sich nicht nur um ein lokal begrenztes Problem handelt, sondern weitgefasstere Auswirkungen zeigt. Ähnliche Erfahrungen berichten auch Personen aus vielen Teilen Europas und der Welt, z.B. aus England, Neuseeland, Dänemark, Indien, Fuerteventura, Österreich und der Schweiz, und in Deutschland aus: München, Aschaffenburg, Stuttgart, Ingolstadt, Darmstadt, Dortmund, Köln, Wermelskirchen, Hannover, Bremen, Oldenburg, Hamburg und Sylt. Fraglich ist, ob eine lokale Quelle tieffrequenten Schall emittiert oder ob dieser Schall aus einer gepulsten Hochfrequenzstrahlung resultiert. Auch letzteres ist möglich und durch Studien der BFS, von Motorola, Phillips und der University of Illinois nachgewiesen! Da bisher keine lokale Quelle für tieffrequenten Schall identifiziert werden kann, muss man zumindest diese Möglichkeit in Betracht ziehen. Ich fürchte um meine Gesundheit und die Gesundheit meiner Familie, da bei einer Dauerbestrahlung mit gepulster Hochfrequenzstrahlung noch weitaus ernstere Gesundheitsschäden als bei tieffrequentem Schall nachgewiesen sind. Bekannte Effekte sind die Geldrollenbildung der roten Blutkörperchen, die zu Thrombosen, Embolien also auch zu Schlaganfällen und Infarkten führen kann. Ferner sind DNA-Doppelstrangbrüche zu befürchten, die einer vermehrten Tumorbildung und Leukämie vorhergehen. Ich begrüße auch die Entschließung der EU, die Grenzwerte für gepulste Hochfrequenzstrahlung drastisch zu senken, kann mir aber überhaupt nicht erklären, warum die meisten Mitgliedstaaten dies zu ignorieren scheinen und nicht umsetzen. Daher möchte ich Sie bitten, diesem Problem schnellstmöglich auf den Grund zu gehen, da inzwischen immer mehr Menschen darunter erheblich leiden und schwerwiegende Erkrankungen nach Dauereinwirkung nicht nur von Einzelpersonen, sondern gar von großen Bevölkerungsteilen nicht ausgeschlossen werden können, ja sogar wahrscheinlich sind. Ich bitte Sie dringend, sich dem Thema anzunehmen und wäre Ihnen für eine Antwort dankbar. Mit freundlichen Grüßen Kopien an: 1. Umweltbundesamt Postfach 1406 06813 Dessau-Roßlau Telefon: 0340 2103-0 Fax: 0340 2103-2285 info@umweltbundesamt.de2. Bundesumweltministerium Alexanderstraße 3 D - 10178 Berlin-Mitte service@bmu.bund.de3. Bundesministerium für Gesundheit (BMG) Rochusstr. 1, 53123 Bonn Telefon: 030 18441-0 (bundesweiter Ortstarif) Fax: 030 18441-4900 E-Mail: info@bmg.bund.de 4. World Health Organization Avenue Appia 20 1211 Geneva 27 Switzerland Telephone: + 41 22 791 21 11 Facsimile (fax): + 41 22 791 31 11 info@who.int 5 Bundesamt für Strahlenschutz Postfach 10 01 49 D-38201 Salzgitter Fon +49 (0)30 18333-0 Fax +49 (0)30 18333-1885 ePost@bfs.de6. Redaktion der Bildzeitung redaktion@bild.de, info@bild.de7. Redaktion der Frankfurter Allgemeine Zeitung redaktion@faz.de8. Redaktion der Süddeutschen Zeitung redaktion@sueddeutsche.de9. Redaktion der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung online.redaktion@wz-newsline.de10. Redaktion der Welt leser@welt.de11. Redaktion des Focus redaktion@focus.de
_________________ Grüsse hum_ohr Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Stuggi
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Foren Ass |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:14 Beiträge: 1325 Wohnort: Stuttgart
Geschlecht: Frau
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Nov 2008
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Verfasst: 23 Feb 2010 13:15 ____________________________________________________________________________________________Hallo Hum_Ohr, hab versucht mich zu konzentrieren..... (Hat nicht ganz geklappt) ALSO: Einziges worüber ich gestolpert bin: 1.das Zitat: ....und zeitweise sogar Ohrenschmerzen verursacht. Das hört sich vielleicht zu harmlos an - wenn man bedenkt was viele von uns für Folternächte erleben. Wie viele in den Keller oder in Hotels getrieben werden nur um mal wieder ein paar Stündchen zu schlafen. Anregung: Zu Beginn erst eher allgemein von massivsten Beeinträchtigung des Lebens reden - und die körperlichen Auswirkungen sind ja dann im folgenden Abschnitt aufgeführt, - die vielleicht noch etwas drastischer.. Also Massive Schlafstörungen, schmerzhafter Ohrendruck, Strahlengefühl, etc. (Ist natürlich individuell unterschiedlich) 2.Sollte man unseren sich erhärtenden Verdacht auf Mobilfunk/Funk konkreter erwähnen? Wenn ich es richtig weiss, haben bei uns alle so einen Bösewicht in der Nähe?! Aber sonst, denke ich, ist alles bestens ewähnt und formuliert!
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Bischter-Brummgiggel
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Verfasst: 8. Jan 2011, 17:00 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 13:09 Beiträge: 1351 Wohnort: niddatal
Geschlecht: Mann
Ich höre den Brummton seit dem: 26. Mai 2010
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Das Problem ist nur, das "Die" bereits wissen, das Funkwellen der Auslöser sind, deshalb mauern "die" gleich, wenn die "Funk" oder Hochfrequenz hören..... In Günzburg wurde auch wieder nichts gefunden... Zitat: Es liegen keine Hinweise für die Einwirkung einer tieffrequenten Geräuschquelle im näheren und weiteren Umfeld der gemeldeten betroffenen Wohngebäude vor. Auch wurde keine überregionale Lärmquelle gefunden. Eine Fremdeinwirkung von Geräuschen kann demnach ausgeschlossen werden. http://www.landkreis-guenzburg.de/natur ... zburg.html
_________________ Gruß BBG
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Bischter-Brummgiggel
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Verfasst: 17. Jan 2011, 06:13 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 13:09 Beiträge: 1351 Wohnort: niddatal
Geschlecht: Mann
Ich höre den Brummton seit dem: 26. Mai 2010
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hum_ohr hat geschrieben: Hier ist das Musterschreiben an die Behörden und die Presse. Das ist halt ein Musterschreiben hum_ohr hat geschrieben: Aufgrund der Wahrnehmungscharakteristik und XXXkönnen wir körperliche Ursachen, wie z.B. Tinnitus definitiv ausschließen. Auch mögliche Quellen innerhalb des Gebäudes sind eingehend untersucht worden und mit Sicherheit auszuschließen! Naja, ich finde es ist ein gutes Konzept, die Satzstellungsfehler lassen sich sicherlich ausbügeln. Recherche Details Quellenangabe sollte natürlich dabei sein. Ich habe bevor hier die Behörden aufgelaufen sind auch gut recherchiert und konnte mich auf ettliche Quellenangaben berufen, die waren davon beeindruckt und haben das auch nachgeprüft und waren der Meinung, das die Sache ernst ist, das dieses Problem wohl immer ernst zu nehmender sei, aber geholfen hat´s auch nicht, die wussten dann halt das der weis wo von er redet. Aber wie auch immer, das Musterschreiben ist schon prima und ausbaufähig und wenn jeder was dazu beiträgt dann wird´s noch besser !
_________________ Gruß BBG
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hum-dog
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Verfasst: 21. Jan 2011, 14:57 |
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Hallo, BB,
Das Musterschreiben ist sehr gut, großen Dank an Dich, jeder kann was dazuschreiben. Wenn der Anfang mal gemacht ist, ist es viel leichter, weiterzumachen. Ich werde es sicher nutzen und manche Aussagen als Zitate noch reinschreiben.
Die Babys und Kinder leiden auch sehr, in der Nachbarwohnung war ein Baby, das hat immer geschrieen, der Vater hatte auch viel Kopfweh, wenn er in der Wohnung war. Immerhin jemand, der mir geglaubt hat, und mit seiner Familie weggezogen ist. In München-Trudering gibt es einen Kindergarten, wo Mütter mir erzählt haben, dass die kleinen Kinder nicht mehr laufen lernen wollen, von Anfang an nicht. Das gehört da auch rein, anders formuliert. Da denkt jeder, nur sein Kind sei unnormal, nachher ist es aber eine ganze Generation, und nur, weil die Informationen unterdrückt werden, merkt es niemand.
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Bischter-Brummgiggel
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Verfasst: 21. Jan 2011, 16:07 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 13:09 Beiträge: 1351 Wohnort: niddatal
Geschlecht: Mann
Ich höre den Brummton seit dem: 26. Mai 2010
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Hallo hum-dog, das Problem ist allerdings, das die Eltern sich nicht beschweren, da sie niemals so was als Ursache vermuten würden, bei uns in der Nachbarschaft gibt´s auch einen Schreihals seit dieser Sache, die Eltern hören nichts und wollen davon auch nichts wissen, sie sagen, das bestimmt alles mehrfach geprüft ist und da ist es halt nur ein hyperaktives Baby - ENDE..... Die Kopf in den Sand menthalität.
_________________ Gruß BBG
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hum-dog
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Verfasst: 21. Jan 2011, 22:23 |
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Hallo, BB, ist das jetzt typisch deutsch, dass die hier nur glauben, was der große Zampano sagt? Wer immer das grade ist. Es scheint grundsätzlich etwas typisch deutsches zu sein, dass es so einen Einheitsbrei im Denken gibt. Ich ecke hier oft an, weil ich mir über vieles meine eigenen Gedanken mache.
In der Kuschelecke sitzen und chillen und Pizza futtern, dann ist die Welt in Ordnung, und wer da stört, der soll sich schleichen.
Grüsse hum-dog
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Bischter-Brummgiggel
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Verfasst: 22. Jan 2011, 05:21 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 13:09 Beiträge: 1351 Wohnort: niddatal
Geschlecht: Mann
Ich höre den Brummton seit dem: 26. Mai 2010
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Hallo hum-dog, Es sollte eigendlich unser aller Aufgabe sein, alles kritisch zu hinterfragen und nicht alles hinzunehmen, was man vorgesetzt bekommt, die Deutschen haben das im Laufe der Zeit leider verlernt. Kleines Beispiel aus dem Alltag:Jemand kauft Brötchen, die Verkäuferin krallt ein total verbranntes, oder zermatsches und stopft es in die Tüte, berechnet mir den vollen Preis, die Meisten würden das lächelnd hinnehmen um sich nicht zu blamieren, ich nicht, schliesslich muß ich Zahlen und da will ich auch gute Ware, schon bin ich bei einigen angeeckt.... Entscheidend ist, wie und wann man was sagt und wie´s rüberkommt Wir brauchen Leute, die ihre Gedanken ehrlich und offen mit einbringen und sich nicht einfach ja sagend einreihen, da kommen wir nicht weiter. Ich habe mir gestern von einem Armatörfunker anhören müssen, das wäre ja wohl eine Frechheit, ein Aufkleber gegen Mobilfunk auf mein Auto zu kleben, wir würden alle nur unter einer Massenhysterie leiden, weil wir keine Ahnung hätten. Ich habe ihm gesagt er solle froh sein, das er nicht permanent unter einem Brumm,-oder Pfeifton zu leiden hätte und nur weil er nichts hört und sich an seine Schulbücher hält, verurteilt er uns, aus Unwissenheit, das zeigt, wer eigendlich keine Ahnung hat, die meisten Erfindungen und Entdeckungen beruhen oft auf Zufällen und Vermutungen und wer im Mittelalter behauptet hat, die Erde sei eine Kugel, obwohl sicher durch die Kirche bewiesen wurde, sie sei eine Scheibe, der wurde wegen Ketzerei verbrannt und wer vor 70 Jahren nicht die Partei gewählt hat, der hatte ebenfalls Probleme, also hat die dumme Menschheit bis heute nichts gelernt.... Immerhin hat er kleinbei gegeben, nachdem ich die Studie von dem Handyhersteller mit dem Microwellenhören erwähnt hatte und das immer wieder tieffrequenter Schall gemessen wird. Und die Stories, die man von den Betroffenen liesst, lesen sich zum Teil wie die Eigene Das soll eine Massenhysterie sein ?! Die Stimme wurde leiser und er räumte ein, das im Funkbereich so viel möglich sei und vieles garnicht veröffendlicht werde, er könne sich das zwar nicht vorstellen, aber wer weis, es muss dafür dann bestimmt eine Ursache geben..... AHAH !! Dabei gab´s noch nicht mal Reibereien, war eine interessante Diskusion und ich bilde mir ganz sicher kein Brummton ein und habe auch kein Tinitus, schon allein aus dem Grund weil ich bestimmt auch noch anderes zu tun habe, als mich permanent zu ärgern, darüber, das ich Brummton und Pfeifton OPFER bin und mein Leben deshalb nicht so verläuft wie es ohne unser Problem verlaufen könnte ! ich finde es voll in Ordnung das sich jeder seine eigenen Gedanken macht, sonst hätten wir noch Steinzeit !
_________________ Gruß BBG
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