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Sagitarius
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannover
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Verfasst: 23 Aug 2009 22:16 ____________________________________________________________________________________________Sparlampen = Elektrosmog Bitte hier bei den Links reinschauen, auf jeden Fall sollten die Brummtonbetroffene keine Sparlampen in der Wohnung benutzen, weil dies die Situation verschlechtert. Brummende Energieparlampen im Auszustand http://www.wer-weiss-was.de/theme59/article3390325.html Hochspannungs Halogenlampe brummt beim dimmen http://www.wer-weiss-was.de/theme240/ar ... 99118.html http://www.biobay.de/artikel/leuchtmitt ... -effizienzZitat: Leuchtmittel Teil 4: Energiesparlampen - kühle Effizienz
- Das Leuchtgas in einfachen Energiesparlampgen flimmert in der Wechselstromfrequenz des Stromnetzes (50 Herz). Durch elektronische Vorschaltgeräte, welche höhere Frequenzen erzeugen, sowie durch Leuchtstoffe, die das Licht über einen gewissen Zeitraum verteilt abgeben, lässt sich dieses Flimmern jedoch praktisch vollständig vermeiden. - Bei einigen Modellen treten Brumm-Geräusche in den Vorschaltgeräten auf. - Den im Vergleich zu Glühbirnen kleineren niederfrequenten Feldern stehen höherfrequente Wechselfelder (bis 50 kHerz) aus den Vorschaltgeräten gegenüber http://209.85.129.132/search?q=cache%3A ... l=de&gl=deZitat: Stromsparer fordern lautstark, Glühbirnen durch Energiespar- lampen zu ersetzen. Doch diese erzeugen Elektrosmog.
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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hum_ohr
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:05 Beiträge: 11 Wohnort: Nordrhein-Westfalen
Geschlecht: Mann
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Verfasst: 23 Aug 2009 22:23 ____________________________________________________________________________________________Und was brummt dann draussen im Wald, wo es im Umkreis von 1km kein Haus und keine Energiesparlampe gibt? Ich halte das für die falsche Fährte. Überlegt wie groß die Verbreitung ist. Welche Frequenz hören wir und mit welcher brummt eine Lampe? Das paßt nicht zusammen.
_________________ Grüsse hum_ohr Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
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Sagitarius
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannover
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Verfasst: 23 Aug 2009 23:54 ____________________________________________________________________________________________Hallo Hum_ohr, ich sage jetzt nicht daß alle Brummtöne durch die Sparlampen werursacht werden aber daß dies die Situation verschlechtern kann, weil sich z.B. der Elektrosmog so ert und vielleicht mit anderen Quellen überlagert. (Interferenz Intermodulatin etc). Gesund ist es auch nicht. Die Wahrnehmung für den Brummton kann sich möglicherweise durch die Elektrosmogbelastung erhöhen. Sicher weiß ich es aber nicht. Gruß Sagitarius
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hum_ohr
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:05 Beiträge: 11 Wohnort: Nordrhein-Westfalen
Geschlecht: Mann
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Verfasst: 24 Aug 2009 22:45 ____________________________________________________________________________________________Wir suchen etwas anderes. Die Ursache des Brummtones. Die Lösung finden wir nicht in einer Energiesparlampe.
_________________ Grüsse hum_ohr Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
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Sagitarius
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannover
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Verfasst: 25 Aug 2009 8:55 ____________________________________________________________________________________________Lese meine Beiträge genauer oder gar nicht, damit machen wir uns das Leben leichter.
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hum_ohr
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:05 Beiträge: 11 Wohnort: Nordrhein-Westfalen
Geschlecht: Mann
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Verfasst: 25 Aug 2009 10:53 ____________________________________________________________________________________________.. wenn ich mich entscheiden muss, Sagi, ..... Hoffe wir sind immer alle freundlich zueinander und arbeiten am gleichen Problem. Mach Dir das Problem klar! Theorien aufstellen ist gut aber prüfe, ob eine Theorie auch zu den Symptomen passt. Freundliche Grüsse
_________________ Grüsse hum_ohr Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
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Sagitarius
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannover
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Dieter
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:10 Beiträge: 1 Wohnort: Baden-Württemberg
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Verfasst: 26 Aug 2009 7:10 ____________________________________________________________________________________________Sagitarius hat geschrieben: Die Schädlichkeit von Energiesparlampen und Elektrosmog Anhänge "Energiesparlampen" - "ÖKOTEST Energiesparlampen"http://www.xinos.net/aufklaerung/die-sc ... ektrosmog/ Hallo Sagitarius, nichts gegen ÖKOTEST, aber wenn Du Links auf solche Seiten setzt (xinos.net, W.W.Jandik) und von dort Deine Informationen beziehst, besteht die Gefahr, dass Du von mir nicht mehr ernst genommen wirst. Gruß Dieter
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Sagitarius
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannover
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Verfasst: 26 Aug 2009 9:56 ____________________________________________________________________________________________Hallo Dieter, hier unten ist ein Auszug aus dem Ökotest PDF Dokument, ich fand es interessant. Das was hier steht ist sachlich und nachvolziehbar. Man darf es aber auch kritisch betrachten. Zu der Seite xinos.net, die habe ich gestern erstmals gesehen, mir ging nur um diese Hinweise (Links) zu den Energiesparlampen in diesem Beitrag. Ich habe mir die Seite gerade angesehen, ja da scheint viel Unsinn drin zu stehen, aber manchmal kommt man auch weiter wenn man sich mit "Unsinn" beschäftigt, ausnahmsweise kann was dran sein. Gruß Sagitarius PDF http://www.xinos.net/app/download/12976 ... lampen.pdfHTML http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgs.cgi? ... &doc=91415Zitat: Test: Energiesparlampen Erschien am: 26.09.2008 Interview Gesundheitliche Risiken
Alexander Wunsch ist niedergelassener Arzt in Heidelberg, beschäftigt sich mit Licht, seiner therapeutischen Nutzung und mit Lichtbiologie.
ÖKO-TEST: Welche gesundheitlichen Risiken sehen Sie? Wunsch: Eine Verteilung mit einem hohen Blauanteil, wie ihn die Energiesparlampen aufweisen, kann zu hormonellen Fehlreaktionen führen, die insbesondere mittel- und langfristig die Entstehung einer Reihe von Zivilisationskrankheiten wie Herz- und Kreislauferkrankungen fördern. Der Körper passt sich an Bedingungen an, die real nicht bestehen. Durch helles, bläuliches Licht wird zudem die Hirnanhangdrüse aktiviert und erzeugt dann einen Lichtstress. Weitere toxische Wirkungen können am Auge beobachtet werden. Blaues Licht kann Hornhaut und Linse passieren und erreicht die Netzhaut in vollem Umfang. In Zellversuchen ist nachgewiesen, dass dieses Licht prinzipiell in der Lage ist, die Netzhaut zu schädigen. Außerdem gibt es Studien, die belegen, dass viel Licht in der Nacht die Melatoninbildung verhindern und bei Frauen den Brustkrebs fördern kann. Dafür ist wiederum der Blauanteil des Kunstlichts verantwortlich. Die Krankheiten werden jedoch nicht allein dadurch ausgelöst, es müssen weitere Risikofaktoren hinzukommen.
ÖKO-TEST: Was empfehlen Sie den Verbrauchern? Wunsch: Neben den Allgebrauchsglühlampen gibt es heute effiziente Halogenlampen, sogar mit Wärmerückgewinnung. Niedervolt-Halogenlampen lassen sich zudem mit Gleichstrom betreiben, sodass die elektrischen Wechselfelder und somit die Stressparameter stark gesenkt werden. Außerdem sollten die Menschen das Licht möglichst nah zum Bedarf platzieren. Man muss nicht den ganzen Raum taghell beleuchten, wenn der Arbeitsplatz hell sein muss. Das Auge braucht - entgegen den Behauptungen der Lichtindustrie - helle und dunkle Zonen.
Der Elektrosmog
Für die Elektrosmogmessungen kamen verschiedene Feldsonden, Messantennen und Spektrumanalyzer zum Einsatz, deren Ergebnisse am Computer ausgewertet wurden. Es ist nicht nur die Intensität, sondern es ist die Feldqualität, die bei den Sparlampen so viel schlechter ausfällt, voller Störfrequenzen, Oberwellen, Schmutz. Gut zu sehen ist das an den Sinuskurven, wobei man bei Energiesparlampen gar nicht mehr von solchen sprechen kann, derart verzerrt sind sie. Der Elektrosmog setzt sich im Lichtflimmern fort, die aufgezeichneten Kurven sind ähnlich.
Und noch ein Elektrosmogproblem, das es nur bei Energiesparlampen gibt: gepulste 100-Hertz-Frequenzen als Folge der integrierten Elektronik. Die Lampen strahlen unter anderem moduliert mit der Pulsfrequenz, die man auch von DECT-Schnurlostelefonen kennt. Auch das gibt es bei Glühbirnen nicht.
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Sagitarius
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannover
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Verfasst: 22 Sep 2009 19:22 ____________________________________________________________________________________________Aus dem des Forum der Piratenpartei:http://forum.piratenpartei.de/viewtopic.php?f=77&t=9592Zitat: Vorsicht - Glühbirnenverbot steht an! Sehr interessante Arbeit: http://www.energieverbraucher.de/files_ ... 12__12.pdf
Die Autorin ist offensichtlich für Energiesparlampen. Daher sind die Lücken das interessante dabei. Ein Beispiel daraus:
Zitat: Die Produktion des Hormons wird vom Körper bei Lichteinstrahlung unterdrückt. Früher vermutete man, dass diese Hemmung erst bei 2.500 Lux einsetzt. Aktuelle Untersuchungen zeigen aber, dass 400 Lux bereits zur Beeinflussung des Melatoninspiegels ausreichen. Es wird vemutet, dass der Blauanteil des Lichtes hierbei eine Rolle spielt. Es bleibt aber fraglich, wie groß diese Beeinflussung eigentlich sein kann. Im Winter werden die Helligkeitswerte des Tageslichtes von 2.500 Lux häufig unterschritten. Die in dieser Zeit häufiger auftretenen Depressionen werden mit einem zu geringen Melatoninspiegel in Verbindung gebracht. Als Therapiemaßnahme wird in diesem Fall eine Lichttherapie zwecks Regulierung des circadianen Rhythmus empfohlen, Mindestbeleuchtungsstärke 2.500 Lux. (Hufschmidt; Lücking; Bär, 2007, S. 228.) Die Helligkeit einer Energiesparlampe liegt deutlich unter 200 Lux
Es ist interessant zu sehen das Ärzte Tageslicht-Lampen gegen Depressionen verschreiben und auch die Autorin erklärt, das Licht von >400Lux den Melatoninspiegel beeinflusst.... und das Energiesparlampen unter 200Lux bleiben während Glühbirnen bei 2880 Lux liegen.
Da die sich daraus ergebende Schlussfolgerung unbequem ist schreibt sie: - "bleibt fraglich wie groß die Beeinflussung sein kann" - das man im Schlafzimmer ja keine Energiesparlampen verwenden muss - das man Schlafstörungen usw. ja nicht einzig auf die Wellenlänge des Lichtes zurückführen dürfe
Vulgo: Sie hat keine Ahnung wie stark die negative Wirkung ist (negiert nicht einmal die Existenz), ist jedoch der Meinung... macht nichts. Energiesparlampen sind toll.
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Sagitarius
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannover
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Verfasst: 27 Sep 2009 18:21 ____________________________________________________________________________________________http://www.elektrosmog.com/servlets/sfs ... 6977392631Zitat: Zehn Argumente gegen Energiesparlampen
Veröffentlicht mit freundlicher Erlaubnis von Dr. med. Karl Braun-von Gladiß
1. Augen-Belastung
Das Energiesparlampenlicht enthält im Gegensatz zur Glühbirne einen viel zu hohen schmalbandigen kurzwelligen Blauanteil. Dieser schädigt die Rezeptorzellen der Netzhaut oxidativ und treibt die Entwicklung der Makuladegeneration voran, ein heute ohnehin schon weit verbreitetes Problem. In der Makula lutea gibt es nur sehr wenig Rezeptoren für blaue Lichtanteile, weswegen diese Frequenzen durch das gelbe Pigment Lutein herausgefiltert werden müssen, um die Stelle des schärfsten Sehens zu schützen. Die Menge des verfügbaren Pigments ist aber am Blauanteil der natürlichen Lichtverhältnisse dimensioniert. Blau übersättigtes Kunstlicht kann daher nur zum kleinen Teil gefiltert werden, der Rest schädigt die nicht mehr geschützten Sinneszellen. Ferner verändert das gebündelte kurzwellige blaue Licht den kolloidosmotischen Zustand der Augenlinse und führt zum grauen Star, und an der Hornhautoberfläche des Auges entsteht stressbedingte Trockenheit.
2. Flimmerlicht
Das erforderliche Schaltnetzteil dieser Lampen erzeugt elektromagnetische Impulse von 40.000 Hertz und 100 Hertz, die ein sehr belastendes Flimmern darstellen. Energiesparlampen-Frequenzen überlagern sich mit Bildschirm-Abstrahlungen, was zu heftigen Flimmereffekten führen kann. Die elektrischen Wechselfelder der Energiesparlampen überschreiten die TCO- Zertifizierung für strahlungsarme Bildschirme. Eine einzige Sparlampe am Arbeitsplatz macht also den Effekt eines strahlungsarmen Bildschirms zunichte.
3. Nervenstörungen
Diese Lichtblitze belasten das zentrale Nervensystem erheblich. Es ist bekannt, daß die Zunahme von Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Schwindel, innerem Vibrieren, Muskelfaszikulationen, Zuckungen sowie epileptiformen Hirnströmen bei sensiblen Personen und Kindern signifikant ist.
4. Immun-und Hormonstörung
Der durch den Blauanteil bedingte Lichtstress überreizt die Zirbeldrüse (Melatonin) und die Hypophyse und damit auch die Regulation des Immun- und Hormonsystems.
5. Elektromagnetische Niederfrequenzbelastung
Das Transformator-Schaltnetzteil bedingt in der Umgebung eine sehr starke elektromagnetische Belastung, die Ursache vieler Gesundheitsstörungen werden kann. Die Notwendigkeit des Sicherheitsabstandes von ca. 1,50 m (für Elektrosensible sogar mehere Meter) ist am Schreibtisch, Nachttisch, bei Kindern und an vielen anderen beleuchteten Stellen nicht zu gewährleisten.
6. Beeinträchtigung des Wohlbefindens
Energiesparlampen eignen sich allenfalls für gleichförmige Raumbeleuchtung, punktuelle Beleuchtung ist nicht gut zu gewährleisten. Wegen der Verzerrung des Farbspektrums wirkt das Licht der Energiesparlampen auf viele Menschen unangenehm kalt und reduziert im privaten Wohnbereich das Grundempfinden warmer Gemütlichkeit.
7. Geringes Einsparpotential
Nur 1,5 % des gesamten Energieverbrauchs eines Haushaltes geht auf das Konto von Licht und Lampen. Das Einsparpotential von Lampen ist also sehr begrenzt. Viel größere Bedeutung haben technische Geräte und die Unterhaltungstechnik.
8. Verringerte Lebensdauer
Die Lebensdauer sinkt durch häufiges An-und Ausschalten stark. Dies stellt aber im Haushalt den Normalfall dar. Das Licht dauerhaft brennen zu lassen, reduziert den Vorteil der Stromersparnis sehr stark. Die Helligkeit der Energiesparlampen sinkt mit zunehmender Lebensdauer.
9. Unrealistische Berechnungsgrundlage
Unrealistische Berechnungsgrundlage: Die Einspar-Berechnungen beziehen sich auf die Lebensdauer im Dauerbetrieb, entsprechen also keiner realistischen Annahme.
10. Giftstoffbelastung
Energiesparlampen enthalten Quecksilber und andere hochgiftige Toxine, die keinesfalls in die Umwelt gelangen dürften, eine Forderung, die unerfüllbar bleibt. Zerbrochene Energiesparlampen im Kinderzimmer sind eine gesundheitliche Katastrophe, Energiesparlampen im Hausmüll eine Umweltvergiftung, steigende Sondermüllbelastungen eine riesige Bürde für kommunale Haushalte, die Logistik einer angemessenen Entsorgung ist nicht zu gewährleisten.
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Sagitarius
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannover
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Verfasst: 03 Okt 2009 12:46 ____________________________________________________________________________________________http://www.mobilfunk-buergerforum.de/te ... p?_aid=645Zitat: Energiesparlampen und ihre Nebenwirkungen
Mehr zum Thema Energiesparlampen lässt sich in der Herbstausgabe 2008 der Zeitschrift für Baubiologie und Ökologie „Wohnung + Gesundheit“, Heft 124 nachlesen oder unter www.baubiologie.de.
Studien belegen u. a. weiterhin: - mögliche Langzeitfolgen durch hormonelle und vegetative Störungen: Bluthochdruck, Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes, Osteoporose, Krebs - blauhaltiges Licht stört die Melatonin-Produktion, Folgen z. B. Schlafstörungen, Brustkrebs - Augenschäden: Makuladegeneration (AMD) - Energiesparlampen werden auch Quecksilberdampf-Entladungslampen genannt.
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Sagitarius
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannover
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Verfasst: 03 Okt 2009 20:39 ____________________________________________________________________________________________http://www.schlafrettung.de/schlafplatz ... che_felderZitat: Zusätzlich sollte auch auf die Wahl der Leuchtmittel geachtet werden. Denn Leuchtmittel mit sehr eingeschränktem Lichtspektrum, wie z.B. Energiesparlampen und übliche Leuchtstoffröhren, belasten uns auch tagsüber sehr extrem. Gute Leuchtmittel sind dem Sonnenlichtspektrum möglichst ähnlich, oder haben mindestens einen ausreichenden Rotlichtanteil.
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Sagitarius
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannover
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Verfasst: 16 Okt 2009 19:22 ____________________________________________________________________________________________http://www.ti.bfh.ch/uploads/media/2009 ... lampen.pdfZitat: Messungen von durch Sparlampen erzeugten Störungen
Photovoltaik/ Prof. Dr. Heinrich Häberlin Experte: Dr. Rudolf Minder, Minder Energy Consulting, Oberlunkhofen
Energiesparlampen sind die Lichtquelle der Zukunft, denn sie verbrauchen bei gleichem Lichtstrom nur rund 20% des Stromes von herkömmlichen Glühlampen. Beim Betrieb von Energiesparlampen entstehen aber auch unerwünschte Störungen, welche in dieser Bachelorthesis untersucht und mit den entsprechenden Normen verglichen werden. Die Messungen hierzu umfassen leitungsgebundene Störungen wie harmonische Oberschwingungsströme und EMV Messungen, sowie Messungen des elektromagnetischen Feldes rund um Energiesparlampen. Aber auch weitere Interessante Aspekte rund um Sparlampen finden Beachtung, wie zum Beispiel die Lichtstärkemessungen um die Lampen.
Für den Betrieb und die Zündung brauchen Energiesparlampen eine wesentlich höhere Spannung als das Netz liefert, deswegen befindet sich im Lampensockel ein elektronisches Vorschaltgerät, welches die Netzspannung zuerst gleichrichtet und danach mit einer Frequenz von einigen 10 kHz zerhackt. Durch die nicht sinusförmige Stromaufnahme entstehen harmonische Oberschwingungsströme, welche das Stromnetz belasten. Deswegen wurden alle Lampen auf ihren Oberschwingungsgehalt untersucht und mit den dafür vorgesehenen Grenzwerten nach EN61000-3-2 verglichen. Typischerweise liegen die Betriebsfrequenzen der Sparlampen bei 20 bis 50 kHz, bei einigen neueren Prototypen sogar bei fast 100 kHz. Somit ist es unumgänglich, die Lampen bezüglich ihres EMV Verhaltens zu untersuchen. Durch die hohen Betriebsfrequenzen entstehen Störspannungsaussendungen im kritischen Frequenzbereich von 150 kHz bis 30 MHz, je nach dem wie gut die EMV Filterung im Vorschaltgerät der jeweiligen Lampe ist.
Neben diesen beiden leitungsgebundenen Störungen entstehen um Energiespar- und LED-Lampen auch elektromagnetische Felder. http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromag ... 4glichkeitZitat: Die Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) kennzeichnet den üblicherweise erwünschten Zustand, dass technische Geräte einander nicht wechselseitig mittels ungewollter elektrischer oder elektromagnetischer Effekte störend beeinflussen. Sie behandelt technische und rechtliche Fragen der ungewollten wechselseitigen Beeinflussung in der Elektrotechnik. Inhaltsverzeichnis
* 1 Grundlage * 2 Theorie o 2.1 Arten von Störungen o 2.2 Entstehung der Störungen o 2.3 Begrenzung der Störungen + 2.3.1 Lokal + 2.3.2 Global + 2.3.3 Sendeanlagen * 3 Technische Konsequenzen * 4 Auswirkungen auf die Umwelt * 5 Gesetzliche Bestimmungen * 6 Normen * 7 Literatur * 8 Weblinks
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Sagitarius
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannover
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Verfasst: 28 Okt 2009 11:01 ____________________________________________________________________________________________Licht in das Dunkel Krank durch Energiesparlampen Körperliche Symptome durch Energiesparlampen/Leuchtstofflampen http://www.engon.de/c4/theorie/elampen.htm
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Stuggi
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Foren Ass |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:14 Beiträge: 1325 Wohnort: Stuttgart
Geschlecht: Frau
Ich höre den Brummton seit dem: 1. Nov 2008
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Verfasst: 28 Okt 2009 11:28 ____________________________________________________________________________________________Hallo Sagitarius, die im Artikel erwähnten Empfindungen kann ich absolut bestätigen (bis auf die Übelkeit. Mir ist das schon, obwohl ich nicht darauf geachtet habe, jetzt häufig bei mir aufgefallen, dass sobald ich mich in der Nähe solcher Lampen befinde ich diese Symptome spüre. Auch in Kaufhäusern (wobei da fällt mein Verdacht auch auf die Mikrozellen (mobilfunk) Die meinen dummerweise ihre Kunden auf allen Etagen bis in den letzten Winkel mit Sendeleistung versorgen zu müssen...) Bei mir hat auf jeden Fall eine Elektrosensibilisierung stattgefunden, samt Brummtonhören, nach dieser erhöhten Mobilfunkbelastung im Nov. 2008 .... In Restaurants z.B. kann mir so eine Energiesparlampe über dem Tisch schon mal den abend versauen... (daheim hab ich natürlich keine! - und wenn meine Glühlampen ausgehen, muss ich in die Schweiz, da gibt es anscheinend die guten alten Glühbirnchen noch, soviel ich weiß!) gruß Stuggi
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Sagitarius
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannover
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Verfasst: 28 Okt 2009 12:12 ____________________________________________________________________________________________Hallo Stuggi, Zitat: und wenn meine Glühlampen ausgehen, muss ich in die Schweiz, da gibt es anscheinend die guten alten Glühbirnchen noch, soviel ich weiß!) die Glühlampen gibt es noch immer überall zu kaufen außer die 100W Leistungsstarke, die darf man nicht mehr verkaufen. Nach und nach werden auch die Andere schwächere Glühlampen verboten. Glühlampenverbot: http://www.test.de/themen/umwelt-energi ... bot_grafikGruß Sagitarius Pro Gluehlampe Hochfrequenz und Elektrosmoghttp://www.peterpich.de/forum1/arg-fre.htmlZitat: Hochfrequenz und Elektrosmog
Die folgenden Absätze sind zitiert nach Olaf Posdzech: Licht in das Dunkel - Krank durch Energiesparlampen " ... Elektromagnetische Strahlungen dringen als elektrisches Feld direkt in den Körper ein. Der magnetische Anteil erzeugt in elektrisch leitendem Gewebe zusätzlich Ströme. Die Eindringtiefe hängt von der Frequenz der Strahlung ab. (Je höher die Frequenz, desto flacher). Die enthaltene Energiemenge des Stromes steigt jedoch mit der Frequenz. Hohe Frequenzen besitzen bei gleicher Amplitude sehr viel mehr Energie als niedrige Frequenzen. Beide Effekte überlagern sich.
Normale Glühlampen und Halogenlampen arbeiten mit 50 Hz, also einer Frequenz, die relativ wenig Energie transportiert. Mit 50 oder 100 Hz arbeiten auch die billigen Energiesparlampen, die jedoch wegen des starken Flimmerns keinesfalls eingesetzt werden sollten.
Elektronische Energiesparlampen besitzen hingegen ein eingebautes Schaltnetzteil, das den Strom im Rhythmus von 40.000 mal pro Sekunde zerhackt. Dadurch können sehr kleine Transformatoren verwendet werden, die viel billiger sind. Die nicht zu vermeidende Abstrahlung ist wegen dieser hohen Frequenz jedoch sehr viel energiereicher.
Über die Schadwirkung elektromagnetischer Strahlung auf den Körper wird viel spekuliert. Wir wissen heute weder genau, was passieren kann, noch sind wir in der Lage, den Einfluss von Fremdspannungen im lebenden System zu messen. Genauswenig können wir aber behaupten, Strahlung könne keine Wirkungen haben, da wir nichts über ihre Wirkungswege wüssten.
Größere Studien über den Einfluss von Sendemasten, Stromleitungen und Handys kommen zu widersprüchlichen Aussagen, je nachdem, wer die Studie bezahlt hat. Auf dieser unklaren Basis musste sich der Gesetzgeber zu irgendwelchen Grenzwerten durchringen. ..." Soweit das Zitat. Der ganze Artikel ist unter diesem Link zu sehen. http://www.engon.de/c4/theorie/elampen.htm
Die Diskussion erinnert an jene über die Krankheitsfolgen der Mobilfunk-Technik. Wenn eine Studie auftaucht, die eine Korrelation von Strahlenexposition und Krankheitsbild zeigt, wird diese Studie als unwissenschaftlich oder systemisch falsch disqualifiziert. Den Nachweis, dass Strahlen ohne Folgen für die Gesundheit seien, kann aber keiner erbringen. Eingesetzt wird die Technik dennoch, und die Verbraucher vergessen gerne die möglicherweise vorhandene Gefahr.
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Sagitarius
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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 12:08 Beiträge: 0 Wohnort: Hannover
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Verfasst: 28 Okt 2009 16:34 ____________________________________________________________________________________________http://www.engon.de/c4/theorie/elampen.htmZitat: Körperliche Symptome durch Energiesparlampen/Leuchtstofflampen Flimmern 2: Wechselwirkung mit anderen Monitoren ... Hier die Erklärung: Bei einer Überlagerung tritt neben der Summenfrequenz auch die Differenzfrequenz beider Einzelquellen auf. Sie haben damit so eine Art Stroboskop-Effekt. Flimmert zum Beispiel ihre Leuchtstoffröhre mit 100 Hz und ihr Monitor wird mit 80 Hz betrieben, dann haben sie durch beides eine Überlagerung von nur 20 Hz. Das sieht nun tatsächlich jeder.
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