Einfluß von Amalgam, Gold u.a. auf die Brummtonwahrnehmung

Verfasst: 08 Jan 2010 20:47
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Wir haben durch das Schreiben von Dr. Dr. hab. Daunderer den Hinweis, daß möglicherweise Amalgan einen Einfluss auf die Brummtonwahrnehmung haben kann.

Das brachte uns zu der Idee einmal alle Betroffenen zu fragen, ob, wieviel und wie lange sie Amalgan in den Zähnen haben/hatten.
Auch eine Wechselwirkung mit Gold könnte einen Einfluß haben.

Zuletzt bearbeitet von hum_ohr am 08 Jan 2010 21:07, insgesamt 2-mal bearbeitet

Verfasst: 08 Jan 2010 21:00
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Hallo Hum_ohr - ich hätte da gerne ein "hatte" und "ausgeleitet" dabei. Denn ich habe mein amalgam 98 entfernen lassen. da war es um und bei 20 Jahre drin gewesen. 10 Jahre zusammen mit Gold. Bei meiner Goldkrone guckte nur noch Paladium raus.

Verfasst: 08 Jan 2010 21:13
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Besser?

Kannst Du erklären, was Du mit ausleiten meinst?

Verfasst: 09 Jan 2010 11:02
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Ich machte das auf empfehlen meines damals behandelnden Zahnarzt mit hommöopathie. Also mercurius solubi... (weiß nimmer wie genau) in die Armbeuge. Zeitgleich Pascorenal und Lymphdiaral ( von der Firma Heel) Das Lymphdiaral ist zur Anregung der Ausleitung. Es ist aber schwierig zu beurteilen inwiefern oder inwieweit etwas ausgeleitet ist. Damals begann meine Empfindlichkeit gegenüber Radar. Das ganze hat auch meine Psyche damals massiv beeinträchtigt. Nur wie der Daunderer das empfiehlt würd ich das bestimmt nicht machen... Ich hab mir das mal durchgelesen damals, erinner mich aber nich mehr genau wie er das empfielt, es hat mich da aber gegraust, das weiß ich noch.

Verfasst: 09 Jan 2010 11:19
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Aber den Brummton von dem wir alle berichten nehme ist speziel erst seit ca. 2000 wahr. Ich hatte damals eine Tunneleinfahrt die weiter weg war in Verdacht. Davor war noch eine Wohnung am Nordostseekanal (ca. 100m) wo mich die Dieselmotoren der kleinen Binnenschiffer nachts nervten.