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 Betreff des Beitrags: Melatonin vs. Elektrosmog?
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Angeregt durch unser Forenmitglied SHEILA habe ich mal ein bisschen zum Thema Angriff auf unseren Melatoninspiegel recherchiert.

Auf der Seite von Barbara-Simonsohn.de habe ich folgenden Artikel gefunden, der vielleicht dem einen oder anderen eine Hilfe sein kann:

http://www.barbara-simonsohn.de/melatonin.htm

Zitat:
Elektrosmog und Melatoninproduktion

Was haben elektromagnetische Felder mit Melatonin zu tun? Inzwischen wächst der Verdacht, dass elektromagnetische Felder zur Entstehung einiger, wenn nicht gar aller Erkrankungen wie Krebs, Alzheimer oder Depressionen beitragen, indem sie in den Melatonin-Haushalt eingreifen. In wissenschaftlichen Studien konnte gezeigt werden, dass elektromagnetische Felder bei Menschen den Melatonin-Spiegel senken (vgl. Reiter u. Robinson, „Melatonin“, S. 241). Die Betroffenen verwendeten Heizkissen oder –Decken, arbeiteten im Labor oder unterzogen sich ärztlich-diagnostischen Methoden. Bei Kindern, die in der Nähe elektrischer Transformatorenstationen wohnen, lag, wie Nancy Wertheimer, Forscherin aus Denver, herausfand, die Sterblichkeitsrate um das Doppelte oder Dreifache höher als bei Kindern, die solchen Gefahren in ihrem unmittelbaren Umfeld nicht ausgesetzt waren. Die Leukämierate von Kindern, die im Umkreis von 50 Metern oder weniger von Hochspannungsmasten leben, ist um 70 Prozent erhöht (vgl. ebd., S. 239).

Die Belastung durch Elektrosmog ist in den letzten Jahrzehnten dramatisch gestiegen. Elektromagnetische Felder werden für die Entstehung ganz unterschiedlicher Krebsarten verantwortlich gemacht. Eletromagnetische Felder haben drastische Auswirkungen auf die Zirbeldrüse und damit auf die Melatoninproduktion. Stroposkopartig gepulste elektromagnetische Felder unserer digitalen Technik, wie z.B. Wireless LAN, DECT-Telefone und Handy, stören unsere Zirbeldrüse, die auf den konstanten Erdmagnetismus ausgerichtet ist. Diese negativen Impulse überlagern die eigentliche Bezugsgröße, den Geomagnetismus. Die Zirbeldrüse interpretiert vermutlich die digitalen Ein-Aus-Impulse als permanente Polsprünge der Erde und reagiert darauf mit einer Minderproduktion von Melatonin.

Elektromagnetische Felder haben zwei gänzlich unterschiedliche Frequenzen. Die hohe Mikrowellenfrequenz wird für die Zellschädigung verantwortlich gemacht. Die niederfrequenten, stroposkopartigen Ein-Aus-Impulse sind einem Presslufthammer vergleichbar und gehen mit Steuerfrequenzen des Körpers in Resonanz. Dieser Impuls überlagert den konstanten Erdmagnetismus, den die Zirbeldrüse als Bezugsgröße braucht.

Mikrowellenlandesysteme und Satelliten für Rundfunk und Fernsehen sind Erzeuger von Mikrowellenstrahlung. Auch Fernsehen und Radio emittieren elektromagnetische Strahlen. Elektrische Felder bestehen aus elektrisch geladenen Partikeln, die als Nebenprodukt des elektrischen Stroms entstehen. Hinzu kommen magnetische Strahlen, die durch Stahl, Mauerwerk und fast alle anderen Substanzen dringen. Langsam wechselnde elektrische Felder haben im Gegensatz zu schnell wechselnden eine größere Auswirkung auf die Zirbeldrüse. Elektrosmog kann bei Kindern Leukämie verursachen, und bei Frauen Brustkrebs. Ein niedriger Melatoninspiegel kann eine Immunschwäche hervorrufen. Dadurch werden wir anfällig für die Entstehung von Krebs. Der Körper versäumt es, die Krebszellen durch Makrophagen oder Natürliche Killerzellen NKZ rechtzeitig aus dem Verkehr zu ziehen. Untersuchungen haben ergeben, dass Elektrosmog besonders die hormonabhängigen Krebsarten begünstigt, wie Brustkrebs. Männer, die wie Mitarbeiter von Fernmeldeämtern oft elektromagnetischen Feldern ausgesetzt waren, wiesen ein sechs Mal höheren Prozentsatz von Brustkrebs auf wie beim Durchschnittsbürger.

Tierversuche belegen die schädliche Wirkung von Elektrosmog auf die Zirbeldrüse. Ratten wurden 20 Stunden am Tag einem 60 Hertz starken elektrischen Feld ausgesetzt, dergleichen Frequenz, die auch von gängigen Haushaltsgeräten erzeugt wird. Nach einem Monat war die Melatoninausschüttung bei diesen Ratten so gut wie zum Erliegen gekommen. Als die Tiere dem Elektrosmog nicht mehr ausgesetzt waren, stieg die Melatoninproduktion innerhalb von nur drei Tagen auf die normale Menge an. Ein konstantes elektrisches Feld, selbst mit geringer Intensität, gibt der Zirbeldrüse nicht die Chance, sich zu erholen.

Menschen, die Elektrosmog ausgesetzt sind, sind anfälliger gegenüber psychischen Krankheiten wie Depressionen. 1988 wurden in Großbritannien Menschen in großen Wohnblocks befragt. Es stellte sich heraus, dass Menschen, die in Wohnungen mit starkem elektromagnetischen Feldern leben, eine wesentlich höhere Neigung zu depressiven Verstimmungen aufwiesen. Eine andere Untersuchung zeigt, dass Menschen, die in der Nähe von Starkstromleitungen leben, eine erhöhte Neigung zu Selbstmord aufweisen. Durch die Senkung der Melatoninproduktion durch Elektrosmog werden die betroffenen Personen offenbar stimmungslabiler. Menschen mit Depressionen weisen einen sehr niedrigen Melatoninspiegel auf.

Die Kosten der einschlafbedingten Verkehrsunfälle werden nach einer Schätzung von Medizinern auf etwa drei Milliarden Euro pro Jahr allein in Deutschland geschätzt. In den USA errechnet man, dass allein die LKW-Unfälle, die durch Übermüdung verursacht werden, jährlich fünf Milliarden Dollar kosten. Hinter diesen Zahlen verbirgt sich viel menschliches Elend. Jedes Jahr geschehen in Deutschland 900 000 Arbeitsunfälle. Der Grund ist in den meisten Fällen nicht Faulheit oder Sabotage, sondern Müdigkeit bzw. eine Mikroschlaf-Episode. Die Ursache: Schlafmangel, zu einem großen Teil verursacht durch Einschlaf- oder/und Durchschlafproblemen (vgl. Jürgen Zulley und Barbara Knab, „Unsere Innere Uhr“).

Elektrosmog und bestimmte Musik können zu sogenanntem „Switching“ führen, das heißt, die Symmetrie der zerebralen Hemisphären geht verloren, es entstehen Wahrnehmungsprobleme und eine Reihe weiterer Stressmanifestationen. Der gesamte Körper wird in einen Alarmzustand versetzt. Dies beschreibt bereits ausführlich John Diamond in seinem Welt-Bestseller „Der Körper lügt nicht“. Der Körper kann beim Switching nicht mehr unterscheiden, was gut und was schädlich für ihn ist. Er testet beim Muskeltest zum Beispiel positiv bei Zucker und negativ bei rohem, nicht erhitztem, ungefilterten Honig, auf den normalerweise der Mensch positiv testet. Diamond schreibt: „Wenn das „Switching“ besonders stark ist, es ist es oft bei Jugendlichen, die stundenlang Rock-Musik gehört haben, scheint es, als ob irgendeine innere Moral im Körper so verdreht worden ist, dass er das „Schlechte“ willkommen heißt und das „Gute“ zurückweist.“ (Diamond, „Der Körper lügt nicht“, S. 200)

Wer in einem elektrosmogreichen Gebiet wohnt, sollte so weit es geht Elektrosmog-Emittenden ausschalten. So kann man z.B. Dimmer auswechseln oder den Stecker von Elektrogeräten wie Fernseher abends heraus ziehen. Gerade wenn wir schlafen, sollte wir nicht von Elektrosmog „bombardiert“ werden. Ideal wäre es, sich ein Erdungssystem wie TerraPro anzuschaffen. Durch Erdung wird Elektrosmog, der mit dem Körper in Resonanz geht, neutralisiert. Das Ankoppeln von niederfrequenten elektrischen Feldern am Körper wird dadurch unterbunden. Das System ist völlig metallfrei und hat daher nichts mit anderen Systemen zu tun, die mit Magneten oder Kupferdrähten arbeiten. Wir schlafen besser, das Immunsystem wird aktiviert, die Stimmung verbessert und die zerstörerische Aktivität von Freien Radikalen eingedämmt. Viele merken es sofort: man fühlt sich morgens ausgeruhter, hat mehr Energie, ist wacher, kreativer und besser gelaunt. Es gibt diese Erdungsauflage auch als Mini-Ausgabe für den Schreibtischstuhl. Auch vorm Computer, vielleicht noch ein Drucker oder Faxgerät in der Nähe, kann die Strahlung enorm sein und sogar die Konzentration beeinträchtigen. Die TerraPro-Erdungsauflage korrigiert auch das „Switching“, unter dem immer mehr vor allem junge Menschen leiden.

Unser Körper arbeitet mit gepulstem Gleichstrom überwiegend im Frequenzbereich von 1 bis 1000 Herz. Gerade dieser Bereich wird sehr stark von niederfrequenten, digital gepulsten oder analog modulierten Frequenzen überlagert. Gepulst bedeutet Ein-aus-ein-aus-Signale, vergleichbar einem Stroposkop. Die Datenpakete, die ein Handy aussendet, liegen hauptsächlich im Frequenzbereich unseres Körpers. Dadurch ist die Handy-Strahlung so gefährlich. Das DECT-Telefon arbeitet dauerhaft mit 100 Herzt, WIRELESS LAN pulst im Alpha-Bereich unseres Gehirns. Dazu kommen dann noch UMTS, Polizeifunk, Rettungsdienste, Militär, zivile Luftfahrt, das neue digitale Fernsehen und vieles mehr.

Elektrosmogquellen erzeugen einen Verschiebungsstrom im Körper und stellen damit eine so genannte kapazitive Belastung dar, wie Professor Varga heraus gefunden hat. Laut einer Studie von 1996 der Universität Colorado wird die Melatoninproduktion durch gepulste elektrische Felder gehemmt. So konnte das Entstehen von dopaminabhängiger Hyperaktivität sehr oft mit der Anschaffung eines DECT-Telefons in Verbindung gebracht werden, und ein großer Teil der Hypertoniker bekommen nur wenige Tage nach Abschaltung der 50-Herz-Frequenz, die mit dem Blut in Resonanz geht, einen normalen Blutdruck.

Handytelefonate öffnen die Blut-Hirn-Schranke und senken den Melatoninspiegel. Außerdem lösen sie Schwermetalle aus den Zähnen, die bei Schwangeren über die Placenta das Ungeborene schädigen und Neurodermitis auslösen können.

Die TerraPro-Erdungsauflage schützt nachweislich vor geopathogenen Störungen. Das System ist kapazitiv, das heißt, nicht elektrisch mit der Erde verbunden. Die Erfahrungen sind sehr positiv. Heuschnupfen verschwindet in der Regel nach zwei bis drei Monaten. Bei Asthma gibt es Verbesserungen bei allen Anwendern. Depressionen können verschwinden. Bei Erschöpfung liegt die Erfolgsrate bei 100 Prozent. Bei Bluthochdruck und Hyperaktivät stellen sich Verbesserungen nach wenigen Tagen ein.

Das TerraPro-Erdungssystem wurde schon von vielen Ärzten und Professoren ausprobiert, die Ergebnisse sind sehr überzeugend. So stellt Dr. Wolfgang Grabner, Gemeindearzt in St. Georgen, Österreich, bei Symptomen wie Restless Legs oder Spannungskopfschmerzen „Verbesserung der Symptome bis zum Verschwinden der Beschwerden in nur wenigen Wochen“ fest. Universitätsprofessor Dr. med. Gero Hohlbrugger wurde seine extremen Schlafstörungen, sein Burnout-Syndrom und seine Kopfschmerzen völlig los, „komplette Remission“. Die Zahnärztin Dr. Ruth Kerres erlebte das Verschwinden ihrer chronischen Erschöpfung nach nur sechs Wochen, ihrer Beinkrämpfe nach nur einer Nacht, und ihrer Schlafstörungen auch bereits nach 24 Stunden Verwendung des TerraPro-Erdungssystems. Das Institut für Radiästhesie und Geopathologie Bad Vilbel kam zum Ergebnis, dass mit der TerraPro-Erdungsauflage belastete Schlafplätze „weitest gehend entstört werden können“, und geopathogene Störzonen wie z.B. Wasseradern, Erdspalten, Globalnetzgitter und auch das Diagonalnetz nach Dr. Curry vollständig neutralisiert werden.

Die Liste der Elektrosmog-Emittenden im Haushalt

Tabellen über die Feldstärke von elektrischen Geräten spiegeln einfach die Werte wider denen die meisten von uns ausgesetzt sind. Sie haben nichts mit messbaren Auswirkungen auf die Gesundheit zu tun. Luftfilter geben bei 35 Zentimeter Entfernung noch 35 Milligauß ab, elektrische Heizdecken können es bei 15 Zentimeter Abstand auf 200 Milligauß und mehr bringen, elektrische Dosenöffner sogar auf 600, ein elektrischer Bohrer bringt es bei 15 cm Abstand immerhin auf 150 Milligauß, ein elektrischer Ofen in 30 cm Entfernung auf 30 Milligauß, ein Staubsauger bei 15 cm Abstand auf 300 und eine Schreibmaschine bei 15 cm Abstand auf 100 Milligauß. Heizdecken sind besonders gefährlich, weil sie uns mit einem ständigen elektromagnetischen Feld in der Nacht „bedecken“, zu einer Zeit, wo die Melatoninproduktion unseres Körpers auf Hochtouren läuft.

Es kommt nicht so sehr darauf an, wie stark ein Feld ist, sondern wie lange es wirkt. Es gibt auch viele Quellen für elektromagnetische Felder außerhalb unserer Wohnung, wie Hochspannungsleitungen, Transformatoren und Umspannungswerke. Netzfreischalter helfen da nicht. Die Verbraucherinitiative in Bonn, Breite Straße 31, verschickt ein informatives Infoblatt mit dem Titel „Elektrosmog – macht Strom krank?“. Steven J. Bock und Michael Boyette stellen in ihrem Buch fest: „Elektromagnetfelder sind die wichtigsten hemmenden Faktoren bei der Melatoninbildung. Je weniger solche Felder auf Sie einwirken können, desto besser schützen Sie die natürliche Melatoninproduktion Ihres Körpers.“


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