zusammengestellt , damit die alten Erkenntnisse über den BT nicht in Vergessenheit geraten.
Schlussfolgerungen darf jeder selber anstellen ....
Wir leben in einem Land, das respektierte Wissenschaftler hat, denen eine hochtechnische Ausrüstung zur Verfügung steht –
trotzdem sind wir nach über 20 Jahren unfähig, die Ursache des Brummen aufzuspüren.
Ist es für irgendwen wichtig, dass dieses Problem NICHT gelöst wird?“ [Hervorhebung im Original]
– private Aufzeichnungen einer britischen Betroffenen.
„Obwohl damals bekannt war, dass im United Kingdom
Tausende unter dem Brummton
litten, untersuchte die BRE lediglich 41 Fälle. Und von denen konnten nur sechs durch
eine Lärmquelle erklärt werden. Der Rest wurde als nicht stichhaltig eingestuft oder als
Negativmessung. Die Untersuchung konzentrierte sich einzig auf hörbaren Lärm.
Obwohl (…) es viele Spekulationen über eine
elektromagnetische Ursache gab, wurde
dies nicht berücksichtigt.“
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Nachdem sich seit Mitte der Siebziger Jahre in Großbritannien Beschwerden über
Brummtöne häufen, fragen zwei Sonntagszeitungen („Sunday Mirror“ [1977?] und
„News Of The World“) ihre Leser nach eigenen Erfahrungen.
„News Of The World“ veröffentlicht im Februar 1979 eine Karte mit den Wohnorten von
1400 Lesern: sie hatten die oben gestellte Frage
(Anm. Do you hear the HUM) bejaht.
Dies wird zum Auslöser einer britischen Medienlawine. Auch das seriöse
Wissenschaftsmagazin „New Scientist“ beteiligt sich mit Spekulationen über
Radar als
möglichen Auslöser. Anlaß ist die bevorstehende
Inbetriebnahme eines nationalen Netzes
mit der Bezeichnung „Watchman“.--------------------------------------------
US-Kongressabgeordnete Bill Richardson bittet das Pentagon um Aufklärung
über den Brummton im Norden von New Mexico. (Anm. TAOS HUM!)„Nachdem ich gerüchteweise hörte, die
Ursache könne ein geheimes Regierungsprojektsein, habe ich die Möglichkeiten des House Permanent Select Comittee on Intelligence,
dessen Mitglied ich bin, genutzt, um die Quelle des Geräusches zu suchen.
Während
meiner noch andauernden Ermittlung habe ich einige neue Informationen entdeckt, die
einer weiteren Überprüfung durch ihr Ministerium bedürfen.
ich
habe Grund zur Annahme, dass das Verteidigungsministerium verantwortlich sein
könnte für ein mysteriöses Geräusch, das die Einwohner von Taos und, New Mexico plagt
und auch andere Regionen im nördlichen New Mexico.
Obwohl nicht jeder in der Lage ist, das Geräusch zu hören, hat ein Wissenschaftler des Los Alamos National Laboratory
ein
starkes Signal zwischen den Frequenzen 12 und 18 Hz identifiziert.
Man hat mir gesagt, dass ein jedes von mindestens drei Air Force Projekten das Geräusch
erzeugen könnte. Zu diesen Projekten gehören:
1. Eine Konstruktion der
Kirtland Air Force Base, die von der Air Force dazu benutzt
wird,
Radar zu reflektieren, um die Wirkung von Radar auf Flugzeuge zu erproben....
...Das Team findet das U-Boot-Kommunikationssystem der US-Marine. Mullins: „Die
Extremely Low Frequency (ELF)-Wellen der US-Navy wären im richtigen
Frequenzbereich....Das Taos-Team legt einen ersten vorläufigen Bericht vor. Darin findet sich folgender Satz:
„Es war offenkundig, dass
streunende (elektromagnetische) Felder am Boden [stray
(electromagnetic) fields along the ground] sehr stark waren, auch in deutlicher
Entfernung von Stromleitungen“.
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(FAZ Artikel v. 1995)------------------------------
Betriebsbeginn einer
ELF-Station der
U.S. Navy in Michigan
Sie dient zur
Kommunikation mit Unterseebooten auf der Frequenz 76 Hertz, einer Extra
Long Frequency (ELF).
Die Anlage verändert die Vegetation vor Ort.------------------------------
IONOSPHÄRENFORSCHUNG
1986
(Da ist z.B.
EISCAT im Norden voll angelaufen)
Schweden
„750 Schweden beschweren sich über ein Brummen“
1993
„European Incoherent Scattering“ (EISCAT)
beginnt täglich
um 23 Uhr zu messen.
In einer Kampagne zum Studium der Mesosphäre setzten Europas Höhenforscher alle großen
Radaranlagen Nordskandinaviens ein.
7. August 2001 —————————————
ELEKTROMAGNETISCHE WELLEN
United Kingdom, Europa
Die britische Abgeordnete Caroline Jackson bittet die EU-Kommission um eine Untersuchung des
Long Range Navigational System (LORAN -C) / North West European LORAN -C System (NELS)
http://de.wikipedia.org/wiki/LORAN
...Ihre Anfrage unterstellt die Möglichkeit, dass die gepulsten Signale dieses terrestrischen
Navigationssystems durch das Stromnetz erfaßt werden und in Wohnungen übertragen.
Dort sollen sie auf Hirn und Nervensystem einwirken:
„Die gesundheitschädlichen Wirkungen sind nun offenbar gut dokumentiert, ebenso, wie
die betroffenen Örtlichkeiten. Ist die Kommission, in Anbetracht dessen, darauf
vorbereitet, sich diesem Problem durch Forschung und/oder Gesetzgebung anzunehmen,
um das Leid jener europäischen Bürger zu lindern, die davon betroffen sein könnten?“
UND ALLES VERLIEF IM SANDE....