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 Betreff des Beitrags: BRUMMTON - These zur Erklärung
BeitragVerfasst: 6. Jun 2014, 17:14 
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Hallo alle zusammen.

In den vergangenen Monaten habe ich nicht nur sehr gelitten unter Schlaflosigkeit und Brummton, sondern auch fieberhaft nach einer möglichen Erklärung gesucht. Sehr hilfreich waren auch viele, viele Foreneinträge hier und auf anderen Webseiten.

Hier ein paar gesammelte Fakten und meine These, wie der Brummton zustande kommt.

1) Frequenzen:
Gemessen in Taos: Peaks bei 17Hz und bei 66,5 Hertz. (laut Berichten siehe http://www.science-frontiers.com/sf088/sf088g14.htm)

Ich selbst konnte bei "unserem" Brummton sowohl Anteile bei ca. 66,5 Hertz und bei ca. 133 Hertz messen.
Das reine Aufnehmen vom Brummton gestaltete sich jedoch sehr schwierig, einerseits wegen Störgeräuschen (höherfrequentes Grundrauschen) als auch, andererseits wegen Einwirkung von Erdmagnetfeld/Schumannresonanz (meine Soundkarte greift diese zB sogar auf, wenn garkein Mikrofon angesteckt ist!).
Die Frequenmessungen wurden mit professionellem Tonstudio Equipment und einem sehr präzisen FFT Analyser gemacht (Voxengo SPAN, Einstellung größte Buffergröße damit auch sehr tiefe Frequenzen noch gemessen werden können)

Interessantes Detail: die gemessenen Frequenzen könnte man auf ca. 16.6666 Hertz plus, 66.66667 Hertz sowie 133,3 Hertz festlegen, dann wären die höheren Frequenzen also alles passende Obertöne zum Grundton 16.6667 Hertz. Zu beginn meiner These traf ich diese Annahme (die nicht ganz korrekt ist, aber sehr nahe dran, wie sich weiter unten noch herausstellen wird). Freunde von mir in Wien berichteten hingegen einen Ton bei ca. 92 Hz.

Diese digitale Rekonstruktion mit 66,5 und 133 Hertz gibt den für uns empfundenen Ton sehr nahe wieder: http://www.b-nm.at/testtone.wav. Achtung: zB auf einem Laptop ist der tiefe Ton garnicht zu hören, ich empfehler daher gute Kopfhörer wie zB AKG K-271. Apple's neue Kopfhörer vom iPhone 5 sind schon sehr grenzwertig aber gehen noch. Und, man muss den ton relativ leise anspielen, dann sollte er wie der "original" BT klingen. Wie man weiter unten sehen wird, enthält dieser für UNS wahrgenommene Ton jedoch nicht alle möglichen Obertöne. Es wäre also theoretisch denkbar, dass ihr eher die 92 Hertz hört, das kann aber jeder leicht prüfen mit dem kostenlosen online sinus generator http://onlinetonegenerator.com/. Jedenfalls es ist viel näher dran, als die Aufnahmen die ich im Web finden konnte und ist frei von den schumann interferenzen usw.

2) Der "Luftdruck" bzw. "Höhen Effekt":
Nach unzähligen "Fluchtversuchen" in mittlerweile über 10 Hotels/Pensionen, ist uns aufgefallen dass der Effekt schlimmer zu sein scheint, desto Höher wir sind (Wir hatten einen Spielraum von ca. 500 Meter ü.M. bis ca. 1000 über Meeresspiegel. Dieser Effekt bezgl. Luftdruck/Wetter/Höhe wurde auch von mehreren anderen Leuten beobachtet.

Interessantes Detail: Taos in New Mexico, USA ... liegt auf 2100 m !!!

3) Nach sehr langer Suche konnte ich irgendwann alle Akustischen Schallquellen für mich ausschliessen.

4) Ich begann also mit Mobilfunkfrequnzen etc. zu messen. Also musste erstmal schonwieder Messequipment angeschafft werden (seufz ...) Relativ schnell konnte ich 3G ausschliessen. (Hoch gelegene Pension, nur GPRS und GSM Empfang - trotzdem enorm starkes Brummen). - Das war schon ernüchternd. Aber es verhärtete sich der Verdacht, Luftdruck bzw. Höhe macht einen Unterschied.

5) Irgendwann kam dann immer mehr der Verdacht auf GSM (zuvor war UMTS und LTE sehr stark im verdacht!). Oft liest man, dass GSM mit digital gepulsten 217 Hz (korrekter: 216,6667!) arbeitet. Das stimmt. ABER es pulst auch mit 8,33 bzw. 8,3 Hertz und erzeugt in diesem Frequenzbereich Schwingungen. Diese kann man zwar als solche noch nicht direkt hören, aber es ist der Effekt bekannt dass erst im Zuge der Ausbreitung von Wellen durch den Luftwiderstand usw. irgendwann auch Schallwellen entstehen können (siehe weiter unten, Hypersound). Die Pulsung von 8,3 Hz kann man u.a. hier nachlesen: http://www.techmind.org/gsm/ sowie hier: http://www.rfcafe.com/references/electrical/gsm-specs.htm (26 Frames -> 120 msec -> 8,3 Hertz!)

6) Ich konnte das nicht verifizieren, aber meiner Meinung nach müsste Anfang der 1990er in Taos AUCH GSM aktiv gewesen sein (vielleicht kann jemand hier noch weitere Infos beitragen? )

7) Nochmal zurück zu unserem Frequenzen, ein paar ausgewählte Obertöne zu 8,33 Hertz:

8,33 * 2 = 16,666... (-> würde sich mit der Messung von "ca. 17 Hz" von Taos decken!)
8,33 * 8 = 66,64 (-> würde sich mit der Messung von Taos decken, und meiner eigenen!)
8,33 * 11 = 91,63 ( -> würde sich mit der Messung von meinen Wiener Bekannten decken!)
8,33 * 16 = 133,28 (-> würde sich mit meiner eigenen Messung decken)

Soweit so gut. - Erstaunlich, oder ?

So, und jetzt kommt noch der Burner:

8) Leider erst *NACHDEM* ich das oben alles durchlaufen habe, und begonnen habe nach 8,3 Hertz zu googeln, fand ich diesen Artikel: http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_07/Edge/edge.html?comment_id=edge.html&comment_page=show_all Während das dort eingebettete Soundbeispiel natürlich NICHT den brummton wiedergibt, den wir hören, sondern einfach ein demoduliertes GSM signal, geht der Artikel sehr schön darauf ein dass es Bereits mindestens diesen Dokumentierten und professionell Ausgewerteten Brummton fall gab, die ebenfalls auf genau denselben zusammenhang kommen, wie ich oben. Ich hatte zich stunden nach "Brummton" gesucht, leider NIE diesen Artikel gefunden. Der hätte mir viel Zeit sparen können ;-)

9) Für alle "Kasperln" die jetzt gleich schreiben wollen, dass man Mikrowellen nicht hören könne, denen sei mal einerseits folgende Videos bezgl. "Hypersound" ans Herz gelegt: http://www.ted.com/talks/woody_norris_invents_amazing_things sowie https://www.youtube.com/watch?v=LXbX0stsdio welches bereits funktionierende käufliche Produkte im Bereich Ultraschall->Schall Frequenzverschiebung zeigt, sowie - genau dasselbe Prinzip auf Mikrowellen angewandt - ist auch als microwave auditory effect bekannt und es gibt mehrere Patente dazu, siehe auch http://remoteneuroimaging.blogspot.co.at/2010/12/microwave-hearing.html. Der Effekt ist mehrfach bewiesen und wurde sogar Patentiert. Jeder der Behauptet, das ginge nicht, weiss es nicht besser oder ist Wahrheitsverweigerer.

10) "Mobilfunkstrahlung ist unschädlich". - Tja, zu dem Schluss würde sogar ich kommen, wenn ich in meinen Forschungsversuchen Leute für 20 Minuten telefonieren lasse, und vorher und nacher Blutwerte messe. Das Problem ist aber wohl, dass wir jahrzente dem ganzen ausgesetzt sind, und nicht einmal 20 Minuten. Aus unserer eigenen Erfahrung benötigt der "akkumulierungseffekt" mind. ca 3 Wochen bis es uns richtig, richtig schlecht geht. - Aus diesem grund sind mind. 50% der Studien schonmal für den Mistkübel, alleine schon von der Einwirkdauer.

Die verbleibenden Studien haben oft das Problem, dass oft nicht zwischen Gepulst und Ungepulst unterschieden wird. Wenn ich eine Konstante Welle habe, ist das weniger problematisch als wenn ich einen starken puls habe, und danach pause. - im durschnitt ist die einwirkung zwar gleich "gering", aber die biologische wirkung halt nicht. ich kann auch 1000 bücher aus dem keller in den 1. stock tragen, immer eins nach dem anderen. macht nix. wenn ich aber zuviel auf einmal trage, und dann tagelang pause mache, könnte auch das meinen bandscheibenvorfall nicht wieder gutmachen. Aber, es gibt auch "korrekte" studien, und die kommen - leider - eben dann zu dem ergebnis, das keiner von uns hören will (ich wills ja selbst nicht hören ;) )

Für mich persönlich würde sich, sofern die Grundannahme stimmt dass es in Taos anfang der 90er GSM Netz gab, nicht nur der Taos Hum erklären, als auch das Phänomen dass der BT sogut wie überall wahrnehmbar ist, eben in Wetter/Höhenabhängigkeit. Aufgrund der enormen Höhe wäre Taos jedenfalls sehr "brummton geeignet".

Nach Gesprächen mit vielen Personen, haben auch viele von denen ein Geräusch wahrgenommen, aber dachten immer es sei der Kühlschrank, oder "normal" und die Schlafstörungen seihen "Stressbedingt".

Bin schon sehr gespannt, was ihr für Input zu dieser These habt.

Jdfalls werden wir weiter in diese Richtung forschen und im Optimalfall in einem Versuch den Effekt nachstellen und beweisen können.


p.s. diverse Hörproben: http://www.milieuziektes.nl/Pagina109.html


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 6. Jun 2014, 17:14 


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 Betreff des Beitrags: Re: BRUMMTON - These zur Erklärung
BeitragVerfasst: 8. Jun 2014, 05:13 
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Update: Gegenprobe zur "Höhen-These": Chisinau in Moldawien, ca. 50 m Höhe, kein Brummton !! - Es passt also zur These.


Zuletzt geändert von franky303 am 8. Jun 2014, 06:39, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: BRUMMTON - These zur Erklärung
BeitragVerfasst: 8. Jun 2014, 05:32 
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Und noch einmal Hallo,

ich vergaß noch etwas zu erwähnen. Dass Mobilfunk bzw. Funk allgemein ebenfalls zu Störungen im Stromnetz führen kann, ist allgemein bekannt. Weniger bekannt, weil im niederfrequenten Bereich, dürfte sein, dass auch manche Handys den "zu erforschenden" Brummton im Stromnetz auslösen, z.B. beim Anrufen, allerdings nur während des Ruftons und nur beim Anrufer selbst. Das hat mit dem pausenlosen intervallartigen Brummton, ausgelöst durch betrügerische "Stromsparmaßnahmen" nichts zu tun.
Eure sinnlosen Ablenkungsmanöver interessieren keinen Betroffenen, die brauchen Hilfe!!!

MfG Karin Kehler


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 Betreff des Beitrags: Re: BRUMMTON - These zur Erklärung
BeitragVerfasst: 8. Jun 2014, 05:57 
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Sehr geehrte Frau Kehler,

Erstens, ich bin selber betroffen und ich suche deshalb nach einer Lösung.

Zweitens: Ich schreibe da oben nicht von Handies, sondern vom GSM Protokoll das zwischen den Handymasten und Handy zur Übertragung genutzt wird. Und die Handymasten laufen und senden immer! Und genau daher kommt das Problem. Lesen, dann denken, dann antworten. Wenn man nichts versteht, besser nix schreiben oder einfach mal nachfragen. ^^

Drittens: jedes Kind kennt den "Handyeffekt" der z.B. den Radio stört. Davon ist hier nicht die Rede. Sie sind glaube ich leider nicht ganz mitgekommen, worüber ich hier überhaupt schreibe. Schade. Aber es ist schon sehr technisch, für den Laien halt einfach schon zu komplex. Auch ich als Techniker habe mich erst stundenlang einlesen müssen.

Übrigens, gerade noch eine Bestätigung für meine Theorie gefunden, auch die kamen zum selben Ergebnis:
http://sandaura.wordpress.com/german-study-confirms-hum-source-radiating-on-the-smart-grid-network/


p.s. Ihr Kommentar, Zitat "ausgelöst durch betrügerische Stromsparmaßnahmen nichts zu tun." - Wegen solchen Kommentaren wird das ganze ins Lächerliche gezogen. Genau mit solchen Aussagen schaden Sie allen Betroffenen, wie zum Beispiel mir. Damit machen Sie sich nicht nur selbst lächerlich und unterstreichen noch einmal mehr, dass Sie technisch absolut nicht das geringste Verstanden haben, sondern Sie ziehen auch jene die sich ernsthaft mit der Thematik beschäftigen, hinunter.

p.p.s. Wenn ich mir so Ihre Berichte und Beiträge hier im Forum durchlese, könnte man fast meinen, Sie versuchen hier gezielte Fehlinformationen zu streuen und Ihrerseits vom Mobilfunk abzulenken. Ich zweifle zum Beispiel sehr an denen von Ihnen angegebenen Werten Ihres angeblichen Schallgutachtens, die weit unterhalb jener Werte sind, die man im allgemeinen als "normal" und üblich betrachtet (auch für ruhige Orte). Zum Glück kann das ja jeder alles nachlesen und dann für sich selbst entscheiden, ob ihre böse Elektriker-Nachbarsfamilie an den weltweit auftretenden Phänomen schuld ist, die extrem hohen Spannungen auf Ihren Stromleitungen, die "betrügerische Stromsparmassnahmen" (die mir ehrlich gesagt total neu sind, keine Ahnung was das denn sein soll) oder eventuell doch der weltweit SEHR stark verbreitete GSM Standard mit professionell dokumentierten, immer gleich messbaren Frequenzen und deren niederfrequenzen Modulationen. :-)

edit by Admin, auf Wunsch des Posters


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 Betreff des Beitrags: Re: BRUMMTON - These zur Erklärung
BeitragVerfasst: 9. Jun 2014, 14:12 
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Werter Herr Baumgartner,

ich habe nicht auf Ihren Beitrag geantwortet.
Erst lesen, dann denken, dann schreiben.

MfG


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 Betreff des Beitrags: Re: BRUMMTON - These zur Erklärung
BeitragVerfasst: 9. Jun 2014, 16:40 
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karin Kehler hat geschrieben:
Werter Herr Baumgartner,

ich habe nicht auf Ihren Beitrag geantwortet.
Erst lesen, dann denken, dann schreiben.

MfG


Das kann ich nur wiederholen ^^

Scrollen Sie doch mal etwas hoch, da Sehen Sie ihren eigenen Beitrag, mit Ihrem Namen, und so .... ;-)
Kann es sein, dass Ihre Antwort (siehe Oben) auf einen ganz anderen Post gedacht war?

Der komplette Thread ist hier aufrufbar, falls Sie es tatsächlich nicht sehen:
http://brummtonforum.iphpbb3.com/forum/59552673nx47919/erfahrungs-und-meinungsaustausch-f22/brummton-these-zur-erklaerung-t1766.html

Das würde einiges erklären.


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 Betreff des Beitrags: Re: BRUMMTON - These zur Erklärung
BeitragVerfasst: 11. Jun 2014, 17:41 
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Das ist ja wirklich sehr interessant!
Hallo Franky, kannst Du mal erzählen, wo du aufzeichnest?
Indoor oder Outdoor,
Und wenn Indoor, warum und wo im Raum?

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Ins Gesicht gesagte Wahrheiten gelangen selten bis zu den Ohren.

Franz Christoph Schiermeyer (1952-)


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 Betreff des Beitrags: Re: BRUMMTON - These zur Erklärung
BeitragVerfasst: 11. Jun 2014, 20:52 
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yewie56 hat geschrieben:
Das ist ja wirklich sehr interessant!
Hallo Franky, kannst Du mal erzählen, wo du aufzeichnest?
Indoor oder Outdoor,
Und wenn Indoor, warum und wo im Raum?


Ich messe immer Indoor. Wir haben das problem im ganzen haus. :-( deshalb pendle ich seit wochen von hotel zu freunden, zum nächsten hotel, ...

warum? 1) unser kater ist bereits tot (wegen symptomen die 1:1 perfekt, auch mit blutwerten, auf diverse elektromagnetische strahlenstudien passen). 2) meine frau und ich haben masisvste schlafstörungen (die sich zeitlich mit den problemen unseres katers decken, nur hatte er es halt noch weniger vertragen als wir), es ist unmöglich (!) auch nur eine nacht zuhause durchzuschlafen. woanders klappts aber viel besser. nach monatelanger suche und ausschliessen diversester schallquellen, kamen wir irgendwann auf mobilfunk & co. und hier versuchen wir fieberhaft auch weiter einzugrenzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: BRUMMTON - These zur Erklärung
BeitragVerfasst: 12. Jun 2014, 00:10 
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Blöder, nicht ganz unbegründeter Vorschlag:
Dreht mal euer Bett um 90 Grad!
'

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 Betreff des Beitrags: Re: BRUMMTON - These zur Erklärung
BeitragVerfasst: 14. Jun 2014, 17:20 
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yewie56 hat geschrieben:
Blöder, nicht ganz unbegründeter Vorschlag:
Dreht mal euer Bett um 90 Grad!
'


Na auf DIE Begründung bin ich jetzt schon sehr gespannt.
(davon abgesehen, nein, leider bringt es nichts. - Und wenn es so einfach wäre, hätten wir unser Problem schon längst gelöst ^^)


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 Betreff des Beitrags: Re: BRUMMTON - These zur Erklärung
BeitragVerfasst: 26. Aug 2014, 17:05 
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Bei uns ist es defintiv Mobilfunk und co, keine Vermutung mehr, sondern hat sich rausgestellt und rausgemessen, man könnte jetzt noch den genauen Sender ausfindig machen, aber das müsste ich aus eigener Tasche bezahlen, dann wäre ich soweit wie die Fluglärmopfer die vom Flughafenbetreiber und der hessischen Landesregierung (ist eh fast das Selbe) um ihre Gesundheit und verfassungsmäßigen Rechte beraubt wurden, ich hätte novch mehr unwiderlegbare Fakten die ignoriert würden und eine Änderung gabe es trotzdem nicht, legal kommt man diesen Gaunern nicht nach, dafür haben die schon gesorgt [nachd]

_________________
Gruß BBG
Es brummt und pfeift Nacht ein - Nacht aus,
Ob Scharlatane, oder Mobilfunkbetreiber, die wollen alle nur den Bestes - Kohle scheffeln, egal wie !
Mobilfunk = Pfeifton


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 Betreff des Beitrags: Re: BRUMMTON - These zur Erklärung
BeitragVerfasst: 26. Sep 2014, 19:28 
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Ich höre den Brummton seit dem: 1. Jan 1999
Genau so ist es: Hier könnt ihr euch mal durchlesen http://www.neinsiesindnichtbekloppt.de/was_sagen_die_aerzte.htm
Hier die Symptome: http://www.neinsiesindnichtbekloppt.de/beschwerden-beobachtungen.htm
Und hier einer meiner Blagen: http://youtu.be/aiJGkN3teOg Relativ neu das Teil aber davon waren schon länger welche vor Ort.


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