28. Jun 2007, 13:43
Verfasst: 25. Okt 2009, 19:41
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Verfasst: 25. Okt 2009, 19:49
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Verfasst: 11. Nov 2009, 0:06
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Verfasst: 24. Jan 2010, 22:15
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Verfasst: 25. Jan 2010, 0:18
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Verfasst: 08. Feb 2010, 13:50
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Verfasst: 08. Feb 2010, 20:40
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Verfasst: 09. Feb 2010, 0:30
7. Okt 2013, 09:01
Allerdings maßen Akustiker des Gewerbeaufsichtsamts Stuttgart im Haus der beiden Schwaben Infraschall mit einer Frequenz von acht Hertz – einen für menschliche Ohren normalerweise unhörbaren Tiefton. Die Schwingungsdauer deutet auf einen technischen Ursprung hin.
Nacheinander nahmen die Ton-Jäger bekannte physikalische Effekte wie Elektrostatik, Elektro- und Erdmagnetismus sowie andere geophysikalische Erscheinungen unter die Lupe und vermaßen alle erdenklichen Schallfrequenzen. „Unsere akustischen Instrumente waren etwa hunderttausend- bis eine Million Mal empfindlicher als das menschliche Ohr“, erläutert der Leiter des Teams, der Physiker Joe Mullins. Er entdeckte jedoch nichts, das im Zusammenhang mit dem Tiefton stehen könnte.
Diesen Messergebnissen zufolge ist das Brummen kein rein akustischer Effekt. Einige Experten verdächtigen deshalb elektromagnetische Felder als Auslöser. Sie könnten, so ihre Theorie, das Geräusch unter Umgehung der Ohren unmittelbar ins Nervensystem einkoppeln.
Mit angemessener Modulation kann man bei klinisch Tauben – ebenso wie bei normalen Menschen – die Wahrnehmung verschiedener Klänge induzieren, und das über Hunderte von Metern.“ Freys Probanden hörten unter anderem ein Brummen.
Inzwischen stützen weitere Indizien die elektromagnetische Interpretation des Brummens. So scheint sich das Maximum seiner Lautstärke mit der Erdrotation auf der Nachtseite zu bewegen. Kristian Schlegel, Physiker am Max-Planck-Institut für Aeronomie in Katlenburg-Lindau, vermutet deshalb, die Ionosphäre – eine elektrisch geladene Luftschicht in über 60 Kilometer Höhe – könnte als Übertragungsmedium dienen. Schlegel: „Niederfrequente Wellen werden nachts in der Ionosphäre weniger gedämpft, was die Reichweite des Funkverkehrs erhöht.“
Dies rückt bei der Suche nach der Geräuschursache Funkwellen ins Visier.
Brumm-Sensitive verdächtigen insbesondere zwei Strahlungsquellen:
Leistungsstarke Sender, mit denen die Seestreitkräfte der Großmächte Kontakt zu getauchten U-Booten
(Anm.: und sicher auch weiteren "Gegenstellen wie Air Bases, Kommandozentralen etc) halten. Sie arbeiten auf Niedrigstfrequenzen.
7. Okt 2013, 12:01
So scheint sich das Maximum seiner Lautstärke mit der Erdrotation auf der Nachtseite zu bewegen. Kristian Schlegel, Physiker am Max-Planck-Institut für Aeronomie in Katlenburg-Lindau, vermutet deshalb, die Ionosphäre – eine elektrisch geladene Luftschicht in über 60 Kilometer Höhe – könnte als Übertragungsmedium dienen. Schlegel: „Niederfrequente Wellen werden nachts in der Ionosphäre weniger gedämpft, was die Reichweite des Funkverkehrs erhöht.“
16. Okt 2013, 09:12
yewie56 hat geschrieben:Es wäre deshalb durchaus auch einmal zu überlegen, inwieweit uns geophysikalische Ereignisse mehr ärgern als wir ahnen.
Dass dies frühere Generationen nicht gehört haben, kann zum Beispiel auch daran liegen, dass unser Gehör nun durch unsere Umwelt geschädigt wurde - von mir aus auch durch technische Senderwellen.
23. Okt 2013, 05:58
Stuggi hat geschrieben:Da widerspreche ich Dir auch nicht.
Yewie56 hat geschrieben:Du macht jedoch aus einem Verdacht, einer Vermutung eine unumstößliche Wahrheit.
18. Apr 2014, 18:19
Die Betroffenen hören ein brummendes Geräusch, das an ein Dieselfahrzeug im Leerlauf erinnert. Man nennt es das „Taos-Summen“, das erstmals Anfang der 1990er beobachtet wurde. Wissenschaftler, die mit einem ganzen Spektrum an empfindlichen Geräten ausgestattet waren, haben weder ein Geräusch noch elektromagnetische Signale nachgewiesen, die die Symptome hätten erklären können. Dennoch haben die Wissenschaftler nie angezweifelt, daß die Anfälle von Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerz und Ohrgeräuschen, von denen die „Feinfühligen“ bei Taos betroffen sind, der Wahrheit entsprechen.[...]
Der Wissenschaft wird das wahre Wesen und die Existenz dieser Strahlen so lange ein Rätsel bleiben, bis sie sich endlich einer anderen Art von Meßgeräten zuwendet, um die Signale auszumachen. [color=#FF0000]Bei den Signalen handelt es sich weder um Schall- noch um Funkwellen im eigentlichen Sinne[/color]. Die etablierte Physik konzentriert sich auf Schall- und Funkwellen, weil diese die einzige Erklärung von seiten der populären Physik zu sein scheinen. Aber mit empfindlichen Mikrophonen und Sensoren zur Ermittlung von Funkwellen, seien diese nun magnetischer oder elektrostatischer Natur, wird man die wahren unterschwelligen Signale niemals zu fassen bekommen.
5. Mai 2014, 02:24
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