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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Valanar bitte verschieben wenn nötig.

Zitat:
Der Begriff „Elektrosmog“ steht für künstlich erzeugte elektromagnetische Felder, die uns in der Umwelt umgeben. Man unterscheidet zwischen niederfrequenten Feldern, wie sie zum Beispiel Hochspannungsleitungen erzeugen, und hochfrequenten, die von Mikrowellengeräten, Fernseh- oder Radiosendern, Mobilfunk oder Monitoren ausgehen.

In Verruf gerieten die elektromagnetischen Felder, als eine große Studie in den 80er-Jahren eine Häufung von Leukämiefällen bei Kindern aufzeigte, die in der Nähe von Hochspannungsleitungen wohnten. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen seither fanden aber keinen Zusammenhang zwischen Elektrosmog und Krebs. Der Krebsinformationsdienst sagt dazu unter Bezug auf die Risikobewertung der Weltgesundheitsorganisation WHO von 2007, dass sich ein Zusammenhang von elektromagnetischen Feldern mit Krebs bei Erwachsenen oder anderen Erkrankungen wie Depression, Herz-Kreislauf-Beschwerden etc. nicht nachweisen lasse.

Die Studienlage ist noch nicht abschließend geklärt
Abgeschlossen ist die Forschung dazu nicht: Bezüglich eines erhöhten Leukämierisikos von Kindern ist die Studienlage noch immer nicht völlig geklärt.

Das Bundesamt für Strahlenschutz geht aber allenfalls von einem sehr geringen Einfluss von Elektrosmog aus: „Eine deutsche Studie stellte fest, dass höchstens ein Prozent der Leukämiefälle von Kindern durch eine erhöhte Exposition gegenüber niederfrequenten Magnetfeldern zu erklären wäre, wenn hier wirklich ein ursächlicher Zusammenhang bestünde.“

Eine mögliche Krebsgefahr durch Elektrosmog ist vor allem deshalb so schwer zu bewerten, weil trotz jahrelanger intensiver Forschung bis heute niemand weiß, wie genau elektromagnetische Strahlung auf Zellen und Gewebe des menschlichen Körpers wirken.
HAHAHA
Zitat:
Es gibt keine Hinweise auf biologische Mechanismen, durch die elektromagnetische Wellen überhaupt Krebs auslösen könnten. Denn damit Krebs entsteht, muss sich das Erbgut im Innern einer Zelle verändern. Elektromagnetische Felder können Änderungen oder Störungen aber nicht auslösen, im Gegensatz zum Beispiel zu Röntgenstrahlen reicht ihre Energie dafür nicht aus.


http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/symptome/tid-19381/vermeintliche-krebsrisiken-elektrosmog-gefahr-nicht-nachgewiesen_aid_537505.html


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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Schön dass die Wissenschaft langsam aufwacht.

Zitat:
Handys machen Bienen hilflos

Konsumenten könnten bald vor der Wahl stehen: Handys oder Honig. Weltweit sterben Bienenvölker. Die Verwendung von Chemie in der Landwirtschaft trägt dafür sicher einen Teil der Verantwortung. Doch nun haben indische Forscher festgestellt, dass die Bienen wegen Mobilfunkwellen ihre Orientierung verlieren und nicht in den heimischen Stock zurückfinden.

Wissenschaftler der Panjab University in Chandigarh, Indien, gehen nach jüngsten Studien davon aus, die Hauptursache für das Bienensterben gefunden zu haben. Mit ihrer Entdeckung wollen sie dem Populationsrückgang Einhalt bieten. Ihre Theorie ist, dass die Strahlung von Mobiltelefonen den Navigationssinn der honigproduzierenden Insekten empfindlich stört. „Die immense Zunahme von elektronischen Geräten hat zu einer erheblichen Zunahme des Elektrosmogs in der Umwelt geführt. Das Verhalten der Honigbienen und deren Biologie reagiert sehr empfindlich auf Elektrosmog, da der Orientierungssinn der Honigbiene auf elektromagnetischer Strahlung beruht“, schreiben die Autoren Ved Prakash Sharma und Neelima Kumar in der Fachzeitschrift Current Science.

Mit Handys weniger Eier

Die Wissenschaftler arbeiteten mit vier Bienenstöcken, in denen die Honigbienen Apis mellifera L untersucht wurden. Bei zweien wurden an der Seite jeweils zwei GSM-Handys (Global System for Mobile Communication), die bei einer Frequenz von 900 MHz arbeiten, plaziert. Diese wurden dann zweimal täglich für fünfzehn Minuten miteinander verbunden und ansonsten auf „stand by“ eingerichtet. Bei einem dritten Bienenstock installierten sie lediglich Dummys, ein vierter Bienenstock war ohne Mobiltelefone oder Dummys. Das Experiment wurde für 90 Tage durchgeführt.

Nach diesen drei Monaten verzeichneten die indischen Forscher eine deutliche Verkleinerung des Bienenvolkes in den Stöcken, die von den zwei Mobiltelefonen umgeben war. Hier war die Honigproduktion komplett zum Erliegen gekommen. Die Königin legte erheblich weniger Eier. Fand man in den Vergleichsbienenstöcken im Schnitt täglich etwa 376 Eier, so legten die Königinnen in den Bienenstöcken mit Mobiltelefonstrahlung nur durchschnittlich 145 Eier. Die Forscher beobachteten weiterhin, dass die Arbeiterinnen desorientiert im Bienenstock herumirrten und nachdem sie den Bienenstock verlassen haben, um Pollen zu sammeln immer seltener zum Bienenstock zurückkehrten. Auch dieses Verhalten fanden die Wissenschaftler nur an den Bienenstöcken, an dem die Mobiltelefone in der Nähe installiert waren. Am Ende des Experiments gab es in diesen Bienenstöcken weder Pollen noch Honig.
Seit den 70-er Jahren bekannt

Bereits in den 70er Jahren stellte der Biophysiker Ulrich Warnke fest, dass Bienenvölker, die einer Strahlung von 50 Kilohertz ausgesetzt werden, Stressreaktionen zeigen. Völker, die erst wenige Tage in ihren Bienenstöcken wohnen, zogen komplett aus. Völker die bereits lange einen Bienenstock bewohnten, verkitteten ihren Eingang, es kam zu akutem Sauerstoffmangel im Bienenstock und folglich zum Absterben aller Bienen.

Weiterlesen=>
http://www.nachhaltigkeit.org/201008055381/natur-landwirtschaft/hintergrund/handys-machen-bienen-hilflos


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 Betreff des Beitrags: Warum nicht?
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
Bild Verfasst: 13 Aug 2010 0:05
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Die Bienen hauen ab.
Das was wir auch gerne tun würden.
Das war in den USA das große Rätselraten:
Die Bienen sind einfach verschwunden, meistens.
Die sind weggeflogen, um eine Gegend ohne Brummton zu finden, nehme ich mal an. Einfach weil ich das auch schon gemacht habe.
Warum sollten die Bienen anders reagieren als wir es tun?
Sie sind soviel kleiner und empfindlicher als wir.

Habe ich nicht hier schon gelesen, dass jemand sich lieber die Kugel geben würde, als das noch 20, 30 oder 40 Jahre auszuhalten?

Weil die meisten Leute aber keinen Brummton hören, können sie das auch nicht nachvollziehen.

Im Tierpark Hellabrunn ist vor zwei Jahren ein Gorilla aus seinem Gehege geflohen, über einen hohen Zaun und noch sechs Meter weiter, er hat sich in den Tod gestürzt. Gerade in der Gegend ist der Brummton sehr stark.

hum-dog


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 Betreff des Beitrags: Re: Warum nicht?
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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hum-dog hat geschrieben:
Habe ich nicht hier schon gelesen, dass jemand sich lieber die Kugel geben würde, als das noch 20, 30 oder 40 Jahre auszuhalten?


Genau!


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Hallo Silenzio,
wenns nicht bald aufhört, und wir es nicht abstellen können, kann ich dir nur raten einen Umzugsversuch zu machen - ist bei einigen soviel ich weiß zwar gescheitert, (bei mir teilweise) aber zumindest ist es hier in meiner neuen Wohnung S-Süd nicht annähernd mehr so die Hölle die ich in der alten Wohnung in S-Nord auf Halbhöhe unterm Dach hatte. Den BT höre ich hier nur selten. Der taucht hier eher als wummernder Ohrendruck oder Ohrenklingen auf. Diese schlimmsten Nächte sind hier zwar auch noch schlimm aber nicht mehr so häufig und furchtbar wie früher. Das hatte mich fast zum Wrack gemacht damals, es gab kaum einen Morgen an dem ich nicht nach fast schlaflosen Nächten mit zitternden Händen und Matsch im wunden Kopf aus der Wohnung zur Arbeit gekrochen bin wie frisch vom elektrischen Stuhl gefallen.
Es ist jetzt hier definitiv um einiges besser seit dem Umzug (werde aber auch hier wieder ausziehen müssen...weil auch das ist mir für ein angenehmes Leben zu heftig und gesund ja sowieso nicht...).
Ich kann hier in der Stadt definitv Gegenden ausmachen an denen es besonders schlimm "drückt" und strahlt. d.h. vor Wohnungssuche mal an Extremtagen rumwandern/fahren...
Gruß Stuggi


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 Betreff des Beitrags: Umzug: Ich auch
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
Bild Verfasst: 13 Aug 2010 16:28
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@ Silenzio
Hier stimme ich Stuggi auch voll zu, es ist lebensnotwenig, eine bessere Umgebung zu finden, ich bin allerdings auch schon umsonst umgezogen.
Der Brummton macht schwach und nimmt den Elan, ich habe auch Angst, nocheinmal umsonst umzuziehen. Diese Angst ist vielleicht auch durch Bt. ausgelöst.

2.
Zu dem, was in Stuttgart wegen dem Bahnhof passiert:
Ich finde die Politiker sind da eiskalt und gehen über das "Volk" knallhart hinweg. Das erschreckt mich wirklich sehr.

viele Grüsse und ich wünsche viel Energie.
hum-dog


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank an Euch.

Leider bin ich schon zu oft umgezogen, auch schon früher, ohne BT-Wahrnehmung.

Und es ist nicht einfach, mal eben so um zu ziehen. Auch Umgebung, BAB-Anschlüsse etc. müssen passen. Dazu noch das ständige Hausieren gehen bei Vermietern und sich bis auf's Hemd "nackisch" zu machen.. dazu fehlt mir derzeit wahrlich die Energie.

Wegen Stuttgart-Politik: Aber das war doch schon immer so, dass die Oberen auf ihr Volk sch...

Achja, um die Menge dann still zu stellen, dafür gibt's ja dann Mikrowellenwaffen.. womit sich thematisch der Kreis wieder schliesst.
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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Wg Umzug wegen BT/Strahlung:
Hallo Silenzio,
ja der Stuttgarter Wohnungsmarkt ist eine Katastrophe (München ja glaub auch) das ist auch das Problem...hatte nach der jetztigen Wohnung schon JAHRE!!!! gesucht und selbst die dann nur über Vitamin B dann bekommen - ich war komplett damals am verzweifeln - und dann strahlt es hier leider auch...
Auch ich will und kann nicht mehr - aber uns bleibt doch irgendwie keine andere Wahl als Umziehen - solange wir das nicht abstellen können....

HUM_DOG schrieb:
Zitat:
Der Brummton macht schwach und nimmt den Elan, ich habe auch Angst, nocheinmal umsonst umzuziehen. Diese Angst ist vielleicht auch durch Bt. ausgelöst.


Es gibt ja Untersuchungen,wie Strahlung/Frequenzen auch auf die Psyche/Persönlichkeit einwirkt und einen mutlos und ängstlich werden lassen kann. Wenn ich wo bin wo es nicht so "verstrahlt" ist, merke ich immer ganz deutllich, wie die "Lebensgeister, Energie und Mut und Planungsfreude zurückkehren. (Genau das wird ja u.a. durch den Einfluß auf die Alphawellen mit den +-8 Hz ja unterdrückt wenn ich richtig informiert bin, statt aktiv wird man eher passiv-depressiv, apathisch)


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Stuggi hat geschrieben:
Genau das wird ja u.a. durch den Einfluß auf die Alphawellen mit den +-8 Hz ja unterdrückt wenn ich richtig informiert bin, statt aktiv wird man eher passiv-depressiv, apathisch


Genau das ist der Plan. Frage mich nur, wenn wir als "Zivilisten" diese Test ja abbekommen, wie wollen die an uns die Apathie "messen" (Frage nach Zweck). Oder verstrahlen die ihre Probanden derart, dass es bis zu uns durchdringt?

Oder sollen wir alle einfach nur apathische werden FÜR einen bestimmten Zweck?

sch_help


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 Betreff des Beitrags: Wirq
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
Bild Verfasst: 14 Aug 2010 22:00
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Wir sind die Testpersonen

Und wenn wir so fleißig hier im Forum schreiben, dann sitzen die "Macher" genauso an ihren Computern und lesen das.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wirq
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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hum-dog hat geschrieben:
Wir sind die Testpersonen
Und wenn wir so fleißig hier im Forum schreiben, dann sitzen die "Macher" genauso an ihren Computern und lesen das.


Fiel mir dann auch ein.. klar, sie stalken sich u.a. hier durch und freuen sich an ihren Erfolgen.

Damn! Mir reicht's so, so sehr!!


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