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 Betreff des Beitrags: Teddybär-Frequenzen
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Ein hallo an alle, die hier vorbeischauen. In den letzten Tagen ist der Ton wieder permanent tag und nacht für mich hörbar und macht den Gedanken schwer, auf unbestimmte Zeit damit leben zu sollen. Also suchte ich mal wieder stundenlang im weltweiten Netz herum.

Kennt Ihr eigentlich diese Autoren und diesen Artikel hier? http://www.fosar-bludorf.com/Tempelhof/gamma.htm#SGI

Hat jemand von Euch bei Messungen schonmal drauf bestanden, dass diese niedrigen Frequenzen gemessen werden? Immer wieder haben die Behörden ja betont, es gäbe keine Schallemissionen - ist ja auch klar, wenn man davon ausgeht, dass Schall erst ab 20 Hz als Schall bezeichnet wird.


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Verfasst: 28. Jun 2007, 13:43 


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Hab ich damals gemessen als mein oszilloskop noch ging, war ein freies tool - das Mikro meine Webcam. Die Screenshots müssten theoretisch hier noch da sein. Ich meine das manche Mobilfunksender sich schon heute auf die Stromleitungen im Haus aufmodulieren - wenn sie doch auch durch Wände gehen. :roll:
Hier http://brummton.forencity.eu/htopic,624 ... oskop.html sollten sie eigentlich zu sehen sein. Aber weil das Oszi ein shareware war ist es wohl gelöscht worden... trau niemand...


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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tja, die links haben wohl das zeitliche gesegnet. Wie stellt man es eigentlich an, dass eine offizielle Stelle kommt und misst? Kann ich einfach beim Umweltamt anrufen und sagen, sie sollen mal vorbeikommen oder lachen die sich dann tot?


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 Betreff des Beitrags: Hallo, km, und die anderen,
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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einfach anrufen, um die Namen des Verantwortlichen rauszubekommen.
Da ist oft am Wochenende jemand am Telefon, nutze das für den Kontakt.
Und dann den direkt anschreiben. Ohne schriftliche Anfrage dürfen die nix tun, mit müssen sie was tun.
Du mußt beschreiben, dass es nachts stark ist, und auch zu verschiedenen Zeiten zu hören ist.
Sprich mit denen, bevor sie anrücken, dass es über einige Tage gemessen werden muß. Und dass es vielleicht Infraschall ist. Also dass die Meßgeräte empfindlich sein müssen, Hertz-mäßig bis unter 5.
Vermeide lieber das Wort Brummton. Die wissen ja Bescheid und versuchen das zu verniedlichen.
Bringen wird das erstmal gar nix, unsere Grenzwerte sind so hoch, aber die brauchen auch nicht schnarchen in den Ämtern.
Viel Erfolg
Hum-dog


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Hallo Leute,

hum-dog hat geschrieben:
Vermeide lieber das Wort Brummton. Die wissen ja Bescheid und versuchen das zu verniedlichen.
Bringen wird das erstmal gar nix, unsere Grenzwerte sind so hoch, aber die brauchen auch nicht schnarchen in den Ämtern.

Wie Recht Du hast !

hier der bisherige Weg unserer Odysee
1.
bei uns war das so, nach dem der "Spaß" Ende Mai hier losging und ich erst an ein Elekrogebläse dachte, informierte ich das Ordnungsamt der Stadt, die könnten damit garnichts anfangen und sagten mir das ich der Einzigste bin der sich beschwert und wo das denn herkommen soll, vermutlich handelt es sich um eine genehmigte Heizanlage (im Sommer laufen die ja permanent !?) aber der Ordnungbeamte fährt mal rum und schaut mal ob er was hört - kein Ergebnis....
2. Umweltamt des Kreises:
alles schriftlich, oder per EMAIL einreichen, 4 Wochen vergingen, bis dahin fiehl bereits in der Nachbarschaft das Wort Funkmast, nach ständigen nachhaken sagte man uns das man dafür nicht zuständig sei, allerdings gings dann schnell, von dort wurden wir sofort an unser zuständiges RP weiter verwiesen und die haben sich sofort der Sache angenommen
3.Dort nahm man die Sache ernst, sagte uns aber, das wir uns keine all zu grosse Hoffnung machen sollten, bei einem Ortstermin wurde alles besichtigt und die Fakten aufgenommen, von "Oben" wurde allerdings behauptet das alles rechtens und in Ordnung sei (vom Schreibtisch aus gesehen) und man ohnehin nichts tun könnte, trotzdem wurde durch die Sachbearbeiter umgehend eine Messung (Breitspektrumanalyse, Schalldruckpegelmessung) angeordnet, als die Messung durchgeführt wurde hatte ich mir einen Fachmann noch mit dazu gezogen, der mit dabei war.
Mittlerweile war es schon anfang August und wir bereits in ärztlicher Behandlung.
4.Gemessen wurde tatsächlich eine Anomalie, allerdings wie gesagt, die Grenzwerte der TA-Messmethode wurden eingehalten - Also Sackgasse, aber dem Messtrupp hatte das offensichtlich selbst nicht geschmeckt das man hier nicht weiter ermitteln durfte- weil es war ja was da !
Man drückte uns Bedauern aus und erwähnte, daß das meistens in solchen Fällen so ausginge und man so der Sache leider nicht näher kommen könnte, man wünschte uns alles Gute und das wars......
Seitdem sind wir einem permanenten Dauerton ausgesetzt, der mich und meine Familie sowie andere Anwohner in diesem kegelförmigen Korridor jeden Tag etwas kränker macht, mit Ausblick direkt in das Auge einer Sendeantenne, die laut BNA-Karte und Daten, uns mit ihrem vertikalen Winkel direkt am "Wickel" hat......:evil:
nach mehreren Jahrzenten Anliegerschaft sind wir nun so was von im Arsch, da glaubt man, das man in der Hölle gelandet ist !
Ein Happy End gibt´s leider nur im Film :evil:
Gruß BBG

_________________
Gruß BBG
Es brummt und pfeift Nacht ein - Nacht aus,
Ob Scharlatane, oder Mobilfunkbetreiber, die wollen alle nur den Bestes - Kohle scheffeln, egal wie !
Mobilfunk = Pfeifton


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Bischter-Brummgiggel hat geschrieben:
Hallo Leute,

hum-dog hat geschrieben:
Vermeide lieber das Wort Brummton. Die wissen ja Bescheid und versuchen das zu verniedlichen.
Bringen wird das erstmal gar nix, unsere Grenzwerte sind so hoch, aber die brauchen auch nicht schnarchen in den Ämtern.

Wie Recht Du hast !

hier der bisherige Weg unserer Odysee
1.
bei uns war das so, nach dem der "Spaß" Ende Mai hier losging und ich erst an ein Elekrogebläse dachte, informierte ich das Ordnungsamt der Stadt, die könnten damit garnichts anfangen und sagten mir das ich der Einzigste bin der sich beschwert und wo das denn herkommen soll, vermutlich handelt es sich um eine genehmigte Heizanlage (im Sommer laufen die ja permanent !?) aber der Ordnungbeamte fährt mal rum und schaut mal ob er was hört - kein Ergebnis....
2. Umweltamt des Kreises:
alles schriftlich, oder per EMAIL einreichen, 4 Wochen vergingen, bis dahin fiehl bereits in der Nachbarschaft das Wort Funkmast, nach ständigen nachhaken sagte man uns das man dafür nicht zuständig sei, allerdings gings dann schnell, von dort wurden wir sofort an unser zuständiges RP weiter verwiesen und die haben sich sofort der Sache angenommen
3.Dort nahm man die Sache ernst, sagte uns aber, das wir uns keine all zu grosse Hoffnung machen sollten, bei einem Ortstermin wurde alles besichtigt und die Fakten aufgenommen, von "Oben" wurde allerdings behauptet das alles rechtens und in Ordnung sei (vom Schreibtisch aus gesehen) und man ohnehin nichts tun könnte, trotzdem wurde durch die Sachbearbeiter umgehend eine Messung (Breitspektrumanalyse, Schalldruckpegelmessung) angeordnet, als die Messung durchgeführt wurde hatte ich mir einen Fachmann noch mit dazu gezogen, der mit dabei war.
Mittlerweile war es schon anfang August und wir bereits in ärztlicher Behandlung.
4.Gemessen wurde tatsächlich eine Anomalie, allerdings wie gesagt, die Grenzwerte der TA-Messmethode wurden eingehalten - Also Sackgasse, aber dem Messtrupp hatte das offensichtlich selbst nicht geschmeckt das man hier nicht weiter ermitteln durfte- weil es war ja was da !
Man drückte uns Bedauern aus und erwähnte, daß das meistens in solchen Fällen so ausginge und man so der Sache leider nicht näher kommen könnte, man wünschte uns alles Gute und das wars......
Seitdem sind wir einem permanenten Dauerton ausgesetzt, der mich und meine Familie sowie andere Anwohner in diesem kegelförmigen Korridor jeden Tag etwas kränker macht, mit Ausblick direkt in das Auge einer Sendeantenne, die laut BNA-Karte und Daten, uns mit ihrem vertikalen Winkel direkt am "Wickel" hat......:evil:
nach mehreren Jahrzenten Anliegerschaft sind wir nun so was von im Arsch, da glaubt man, das man in der Hölle gelandet ist !
Ein Happy End gibt´s leider nur im Film :evil:
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Hallo,

wir melden uns ebenfalls als extrem Pfeifton leidende aus Niddatal/Bönstadt und dachten bislang es wäre ne Heizungssache oder das Funkinternet von irgendnem Nachbar oder von uns.

Angefangen hat das so im sommer/herbst mit mal pause zwischen durch glaub ich.....aber jetzt isses extrem im ganzen Haus zu hören.....schlaflose Nächte....kein entrinnen da in jedem Raum vorhanden !

das für uns in dieser Frage Laien ist jedoch warum man es nur und ausschliesslich drinnen hört oder sind draußen die Umgebungsgeräusche zu stark ?

ums Kurz zu machen:

wir sind weder Nörgler noch weiße Mäuse Seher aber wenn man nach Feierabend keine Ruhe mehr findet dann ziehen wir weg, wir merken zZt schon das die Nerven blank liegen und jeder irgendwie Musik anhat oder fernseher usw nur damit das Pfeifen überlagert ist.....und das zu dieser besinnlichen Zeit, wie traurig.

gute Nacht


werde die Nachbarn mal interviewen oder ob wir die einzigen sind....das wäre echt der hammer und kaum vorstellbar.


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 Betreff des Beitrags: Pfeiftonopfer Niddatal Bönstadt
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Hallo Pfeifekopp,
Das ist ja der Hammer, noch ein Bieschter !!! :shock:
Wir hamm hier schon eine Akte zu dem Kram und sind der Sache auch schon selbst nachgegangen in Biescht, wir sind nicht die einzigsten, da gibt´s noch welche, die nachts Radio oder Fernseher brauchen um nicht wahnsinnig zu werden !!
Seit einiger Zeit ist´s draussen auch kaum zu hören, allerdings im Haus bis in den tiefsten Keller und in allen Nebengebäuden, selbst im Auto hört man´s noch.
Pelzige Ohren, Herzrasen, Bluthochdruck, selbst unsere Katze hat immer heisse Dauerleuchtohren und weis nicht so recht wo sie sich noch verstecken soll, mein Nachbar hinter uns hört´s übrigens auch.
Ab Juli etwa, hat sich der Pfeifton noch verstärkt, mit einem Brummton hat´s direkt nach Pfingsten angefangen, bei uns schläft nachts auch kaum noch einer !
Anfangs sind nachts sogar Leute verzweifelt durch die Strassen geirrt und haben nach einer Geräuschquelle gesucht.
Auf der Stadt wollten die mir das garnicht glauben, aber wenn´s noch mehr werden, dann müssen die was machen, selbst Freunde und Besucher von uns habens hier abends deutlich gehört und werden ebenfalls sofort als Zeuge aussagen, wir lassen uns nicht vertreiben !
Gruß BBG

_________________
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Es brummt und pfeift Nacht ein - Nacht aus,
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Hallo Ihr Bieschter, :D

scheint Ihr habt da ein klar zu erkennendes Paradebeispiel vor Ort! Und vor allem etliche Betroffenen + Zeugen samt den eindeutigen Recherchen und Aufzeichnungen von BB! Das Gute: Eure Gegend ist überschaubar - im Gegensatz zu einer Großstadt-Region wie in und um Stuttgart.
Es ist alles so eindeutig.

Funk spielt eine Rolle!

Ihr müsst Euch unbedingt zusammenschließen.
Einzelne können sie ignorieren - aber nicht wenn die halbe Gegend laut wird!
Niddatal21 :wink:

Gruß von Stuggi


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Zitat:
Funk spielt eine Rolle!


Hallo Stuggi und alle, wir hatten hier ein Erlebnis, was uns auf eine andere bzw. zusätzlich Spur gebracht hat: Vor einigen Tagen trat tagsüber plötzlich das Brummen ganz deutlich auf. Wir sind raus auf die Straße, um eventuell Nachbarn aufzutun, die das vielleicht auch endlich mal hören würden (Gruß nach Niddatal, Ihr seid wenigstens zu mehreren!). Jedenfalls stellte sich heraus, dass in der Nachbarschaft mit einem Meißel eine Kellerwand herausgeschlagen wurde. Der Meißel erzeugt rechnerisch 16,67 Hz Frequenz, das haben wir anhand der technischen Daten ausgerechnet. Das Schlagen des Meißels kam als Geräusch nicht bis zu uns, wohl aber die Brummfrequenz über den Boden! Und diese Frequenz ist exakt die gleiche wie der Strom der Deutschen Bahn. Was denkt Ihr darüber :?:


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 Betreff des Beitrags: Re: Pfeiftonopfer Niddatal Bönstadt
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Bischter-Brummgiggel hat geschrieben:
Hallo Pfeifekopp,
Das ist ja der Hammer, noch ein Bieschter !!! :shock:
Wir hamm hier schon eine Akte zu dem Kram und sind der Sache auch schon selbst nachgegangen in Biescht, wir sind nicht die einzigsten, da gibt´s noch welche, die nachts Radio oder Fernseher brauchen um nicht wahnsinnig zu werden !!
Seit einiger Zeit ist´s draussen auch kaum zu hören, allerdings im Haus bis in den tiefsten Keller und in allen Nebengebäuden, selbst im Auto hört man´s noch.
Pelzige Ohren, Herzrasen, Bluthochdruck, selbst unsere Katze hat immer heisse Dauerleuchtohren und weis nicht so recht wo sie sich noch verstecken soll, mein Nachbar hinter uns hört´s übrigens auch.
Ab Juli etwa, hat sich der Pfeifton noch verstärkt, mit einem Brummton hat´s direkt nach Pfingsten angefangen, bei uns schläft nachts auch kaum noch einer !
Anfangs sind nachts sogar Leute verzweifelt durch die Strassen geirrt und haben nach einer Geräuschquelle gesucht.
Auf der Stadt wollten die mir das garnicht glauben, aber wenn´s noch mehr werden, dann müssen die was machen, selbst Freunde und Besucher von uns habens hier abends deutlich gehört und werden ebenfalls sofort als Zeuge aussagen, wir lassen uns nicht vertreiben !
Gruß BBG


hallo,

also es ist ganz klar seit der Inbetriebnahme der neuen antennen am puff, ob die alleine schuld sind k.A. aber vorher wars nich...zumindest nicht zu hören

das hochfrequente pfeifen läßt sich zZt 24std an jeder Stelle im Haus vom Dachboden bis in Keller klar erhören.....es nervt wie sau, reizt die Nerven und schädigt durch Dauerstress dadurch den ganzen Organismus.
Dagegen war der Brummton ja noch erträglich bzw der ist immer leicht im Hintergrund auch noch.

vermutlich scheinen aber verschieden gebaute Häuser auch anders abschirmen? welchen Unterschied macht ein Ziegelhaus gegenüber einem zb Fertighaus oder Niedrigenergiehaus usw. ?

was heißt AKTE bzw wieviele Leute haben sich denn gemeldet ?
was sagt eigentlich der Ortsvorsteher dazu ?

hat das jetzt neu hier angebotene schnelle drahtlose Funkinternet damit zu tun ? hätte ich zwar auch gerne da hier dsl kaum geht aber zu diesem Preis sicherlich NICHT !

Habe mal auf google earth ne linie vom puff zur walzenmühle gelegt und da liegen wir ziemlich nahe dran.....ist doch relevant oder bei richtfunk?

so und zu Schluß noch ne Frage zu irgendwelchen Schutzmaßnahmen ;
Dämmung, Spezialtapeten oder Putze, Bleifolie ....was gibts was wurde probiert ?

gruß vom peifekopp

@k.m. die Boo fiert bei uus mit Roheel :D


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Hallo zusammen,

km schrieb:
Zitat:
Der Meißel erzeugt rechnerisch 16,67 Hz Frequenz, das haben wir anhand der technischen Daten ausgerechnet. Das Schlagen des Meißels kam als Geräusch nicht bis zu uns, wohl aber die Brummfrequenz über den Boden! Und diese Frequenz ist exakt die gleiche wie der Strom der Deutschen Bahn. Was denkt Ihr darüber


Hallo k.m. das mit der Bahnfrequenz wurde, soviel ich mich erinnern kann bereits vor einiger Zeit schon ausgeschlossen (Frag mich aber bitte nicht warum) Beiträge müssten im Forum oder bei IGZAB nochzu finden sein. Gegen Bahnfrequenz würde vielleicht (!) sprechen, dass der BT in zahlreichen Gegenden wo es kein Bahnnetz gibt auch vorkommt. (Aber doppelt nachgeforscht hat noch nie geschadet.)

peifekopp schrieb:
Zitat:
hat das jetzt neu hier angebotene schnelle drahtlose Funkinternet damit zu tun ?

O-Ha! Hallo Peifekopp. Das erinnert mich wieder an den Fall Dormettingen (ich schau mal ob ich den Link finde und dir reinhängen kann.)
Nachtrag: guckst du hier:
http://brummton.forencity.eu/htopic,501 ... ingen.html
Da fing der BT auch just zu der Zeit an, als die Telekom eine neue Technik in Betrieb nahm (war glaub´auch DSL per Richt-Funk nehme ich an). Zudem kommt - die haben auch auf ihrem "Hausberg" einen großen Funkturm, der neben diesem Richtfunk anscheinend auch Militär-Richtfunk beherbergt. Könnte es also da zu unverträglichem Frequenzsalat kommen? Es müssen m.E. einfach 2 Komponenten sein. Nur der Mobil(Richtfunk) allein macht glaub keinen BT? Sonst müsste es inzwischen fast überall BT-Hörer geben.
Jemand der sich da auskennt müsste sich mal die verwendeten Frequenzen, sofern bekannt, anschauen. :idea:
Gruß Stuggi


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Zitat:
Nur der Mobil(Richtfunk) allein macht glaub keinen BT? Sonst müsste es inzwischen fast überall BT-Hörer geben.


Das glaube ich auch, die Mobilfunkmasten alleine sind es nicht. Es gibt nämlich Orte, an denen solche Masten in Sichtweite stehen und der Ton nicht zu hören ist. Eine solche brummfreie Zone existiert zum Beispiel auf den Kanaren, mein Urlaub dort war ein Urlaub vom Brummton, die reine Wohltat. In Deutschland und Frankreich dagegen höre ich den Ton, wo auch immer ich mich aufhalte (bin viel unterwegs) - nur eben unterschiedlich stark, je nach Gebäude, Bebauung und Umgebungslärm. Irgendetwas zusätzliches existiert und setzt sich darauf.

Übrigens habe ich ein sehr informatives und konstruktives Gespräch mit der Landesanstalt für Umwelt in Baden-Württemberg geführt (LUBW), die mir jemanden von der Stadt KArlsruhe vermittelt haben, der demnächst für Messungen zu uns kommt. Ich danke Euch für Eure wertvollen Hinweise in dieser Sache!


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 Betreff des Beitrags: In Bischt do peift´s
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Bild Verfasst: 23 Dez 2010 6:38



pfeifekopp hat geschrieben:
hallo,

also es ist ganz klar seit der Inbetriebnahme der neuen antennen am puff, ob die alleine schuld sind k.A. aber vorher wars nich...zumindest nicht zu hören

das hochfrequente pfeifen läßt sich zZt 24std an jeder Stelle im Haus vom Dachboden bis in Keller klar erhören.....es nervt wie sau, reizt die Nerven und schädigt durch Dauerstress dadurch den ganzen Organismus.
Dagegen war der Brummton ja noch erträglich bzw der ist immer leicht im Hintergrund auch noch.

vermutlich scheinen aber verschieden gebaute Häuser auch anders abschirmen? welchen Unterschied macht ein Ziegelhaus gegenüber einem zb Fertighaus oder Niedrigenergiehaus usw. ?

was heißt AKTE bzw wieviele Leute haben sich denn gemeldet ?
was sagt eigentlich der Ortsvorsteher dazu ?

hat das jetzt neu hier angebotene schnelle drahtlose Funkinternet damit zu tun ? hätte ich zwar auch gerne da hier dsl kaum geht aber zu diesem Preis sicherlich NICHT !

Habe mal auf google earth ne linie vom puff zur walzenmühle gelegt und da liegen wir ziemlich nahe dran.....ist doch relevant oder bei richtfunk?

so und zu Schluß noch ne Frage zu irgendwelchen Schutzmaßnahmen ;
Dämmung, Spezialtapeten oder Putze, Bleifolie ....was gibts was wurde probiert ?

gruß vom peifekopp

@k.m. die Boo fiert bei uus mit Roheel

Hallo Leute,

Der Pfeifton, ein E-Techniker beschrieb ihn als das zirpen von hunderttausenden von kleinen Heuschrecken, ist in folgenden Bereichen von Bönstadt zu hören:
in der gegend vom Friedhof
Erbstätter Strasse teilweise
Kaicher Ecke, gegenüber von der Kirche
oberer Teil des Schiessrains
und ab da wird´s deutlich stärker:
Kaicherstrasse
Johann-Schmidt-Strasse
Raiffeisenstrasse
beide Kleinstrassen
und teilweise in der Kurt-Schumacherstrasse
Exakt der Abstrahlbereich der 280° sowie der 285° Vertikal angeordneten Antennen vom Pufffunkmast
die Runde weisse Trommel ist glaube ich, die Bezugsantenne.
Biegt man in die Johann Schmidt-Strasse ein und schaut übers freie Feld, da steht er, der 30 Meter Dualband-Sendemast von E-Plus, mit 6 Mobilfunksendern, neuste Technik, der einzigste weit und breit dieser Art
hinten in der letzten Kleinstrasse schaut man auf einen älteren D1 Sendemast, 3x Mobilfunk, 1x Richtfunk, direkt neben dem Wasserhäuschen.
sowie ein DSL-Empfänger, der angeblich von der Stadt genutzt wird, wegen dem Wasserstand.
fährt man in Richtung Puff (auf der Strasse, die da halt vom Dorf zur Landstrasse führt), da pfiept es einem ebenfalls in den Ohren.
Alles kreuzt sich unten im Tal bei uns, ein Wellensalat, das Ergebnis einer Funkwellenüberlagerung , bin mir nicht sicher, wann das mit dem Funk-DSL kam muss nochmal nachhaken.
die ersten Brummtöne wurden Anfang Mai gehört, aber eher leise, meist immer so um 6:55, verschwanden aber im Laufe des Vormittags, eine Woche vor Pfingsten brummte es schon die ganze Woche, verschwand über Pfingsten und dann am Mittwoch den 26.5 um 6:55 fiehl der Startschuss für den Pfeifton.
wenn wir wüssten, was da eingeschaltet wurde, dann wüssten wir´s exakt !

Ich habe mir eine Karte gebastelt mit allen vertikalen Strahlrichtungen der Antennen oberhalb Bönstadt und wir haben da voll die Arschkarte gezogen......
Also wir sind bei uns bis jetzt 5 Anwohner, sowie 3 Zeugen von Ausserhalb.
weiter Angaben gibt´s später noch, habe im Moment wenig Zeit, also bis denne
Gruß BBG

Ach ja, die neueren Mobilfunkantennen haben noch mehr Kanäle, inkl.Richtfunk, die sich von Haus aus schon permanent selbst überlagern und andauernd Stress machen als die Älteren, die waren einfacher gestrickt......

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Feinste Recherche BB! smiley23
In Eurem Fall kann man, so wie´s aussieht, (zumindest eine) der Übeltäter dann wirklich einkreisen und hoffentlich dahinterkommen und abstellen - mit hoffentlich weitreichenden Folgen!
(Bin immer noch misstrauisch ob der Sylter Fall der auf NDR kam (s. Beitrag im Forum) nicht doch vertuscht wurde. Da war auch Telekom Mast in Verdacht. Pfeiftöne, Anwohner litten. Am Ende solls ne Heizung gewesen sein...
Auch der Fall mit dem Pfeifton in Reutlingen "stank" letztendlich ja auch nach Telekom als Verursacher dort. Die Familie hat ja leider auf unsere Emails nicht geantwortet...)

Fehlt nun aber noch die 2. Komponente, warum es diese Extremzeiten gibt, die dann auch in anderen weit entfernten Gegenden parallel dazu laufen. Nach "Langzeitbeobachtungen" konnte man ja glaub keine Wetterabhängigkeit feststellen.
Es könnten m. E. vielleicht z.B. die Frequenzen von weitreichenderer Technik" eine Rolle spielen
("Großer" Richtfunk über -zig oder über 100km - von Funkturm zu Funkturm oder Radar, Luftraumüberwachung.)
die dann den Mobilfunk vor Ort beinflussen???

Hab schon mal versucht, Aufzeichnungen im Internet der Sonnenaktivität, Änderungend des Erd-Magnetfelder in Zusammenhang zu bringen -
aber da fehlt mir leider der Sachverstand dazu....
:? Gruß von Stuggi


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Hallo liebe Mitleidensgenossen,
So weit ich heut erfahren habe kam bei uns das Funk-DSL viel später, erst kürzlich gab´s ein Infoabend im Bürgerhaus. So weit ich das mitbekommen habe, ist der Anbieter keiner der "Grossen", allerdings gibt´s hier wohl ein mangelndes Interesse an dieser Dienstleistung, deshalb wurde auch hier vor etwa 2 Jahren das Vorhaben ein Glasfaserkabel zu legen, gecenselt, die Verbindungsantenne die uns mit dem Sender verbindet befindet sich in der unteren Ortshälfte und soll angeblich nach Dornassenheim Senden, ganz andere Richtung, als da wo das Pfeiffen herkommt !
Ich bleib drann :twisted:

Gruß BBG

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hier die ersten 3 symptome, vor allem das schwitzen habe ich definitiv seit dem pfeifton.
http://www.strahlensmog.de/informationen.2.0.html

wer kennt sich aus mit den Tapeten die dort angeboten werden ...taugt das was und was ist mit den fenstern ??

wo bekommmt man sowas auf die schnelle...weil ansonsten miss ich hier raus...schnell


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Bingo ! Bei mir absolut genauso, ich habe jetzt eine komplette eMF-Abschirmung gemacht, Abschirmanstrich und Alufolie, aus dem Saunabau den Pfeifton wirst Du allerdings nicht los, der ist nähmlich eine Schallwelle und geht überall durch, aber es mildert die Sache etwas.
Im inneren von den Räumen wird der Schall übrigens an den Wänden zum Teil reflektiert und überlagert sich, deshalb hat man den Eindruck, das es in der Nähe von Wänden noch schlimmer ist, deshalb Bett in die Mitte des Raumes stellen, ein Baldachin wäre als Abschirmung auch eine Möglichkeit
Aber, nach meiner EMF-Abschirmung:
konzentrationschwäche - WEG
Starke Kopfschmerzen, hauptsächlich hinter den Augen - fast immer weg
Schlafen, immerhin bis zu 5 Stunden am Stück, mit leise Musik, vorher garnicht möglich
Zittern - WEG
Geschwollene Hände und Gesicht - WEG
Man erträgt das ganze leichter, aber weg ist´s nicht
allerdings beim Verwenden von Abschirmmaterialen sollte der betreffende Raum einen FI-Schutzschalter haben, modernere Wohnungen sind meist sowieso schon mit FI-Schutzschalter abgesichert !
Schau mal bei EBAY, da ist Einer der hat Stoffe und Abschirmzeugs
http://stores.ebay.de/yshieldemrprotection

Ich habe gestern mal meine Nachbarin gegenüber direkt darauf angesprochen, sie hört zwar so bewusst nichts, aber kann seit Anfang Sommer nicht mehr schlafen, fühlt sich unwohl, hat innere Unruhe und oft ein Zischen in den Ohren und kann sich das nicht erklären, normal schläft sie wie ein Stein, sagt sie, die seh ich fast jeden Tag und hatte sie nie so direkt angesprochen, als sie erfuhr, das auch sie in Hauptstrahlrichtung lebt, konnte sie sich einiges erklären und ist darüber alles andere als erfreut :shock: Aha guck an !
Wir müssen unbedingt sehen, das wir noch ein paar Leute finden und uns dann mal an die Stadt wenden, dann müssen die was tun, gut ist nur, das es mittlerweile auch schon einige Einträge vom Pfeifton Bönstadt bei Google gibt !
Hätte ich im Sommer gewusst, das es noch mehr Betroffene gibt, hätte man damals gleich eine Flyeraktion machen können, aber jetzt muss was getan werden, am besten Nachbaren direkt befragen, ich hatte am Anfang auch Bammel davor, mich zu blamieren, da gibt´s mit Sicherheit noch mehr bei uns !!
Gruß BBG

_________________
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Es brummt und pfeift Nacht ein - Nacht aus,
Ob Scharlatane, oder Mobilfunkbetreiber, die wollen alle nur den Bestes - Kohle scheffeln, egal wie !
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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Bischter-Brummgiggel hat geschrieben:
Bingo ! Bei mir absolut genauso, ich habe jetzt eine komplette eMF-Abschirmung gemacht, Abschirmanstrich und Alufolie, aus dem Saunabau den Pfeifton wirst Du allerdings nicht los, der ist nähmlich eine Schallwelle und geht überall durch, im inneren von den Räumen wird der Schall an den Wänden zum Teil reflektiert und überlagert sich, deshalb hat man den Eindruck, das es in der Nähe von Wänden noch schlimmer ist, deshalb Bett in die Mitte des Raumes stellen, ein Baldachin wäre als Abschirmung auch eine Möglichkeit
Aber, nach der EMF-Abschirmung:
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Schlafen, bis zu 5 Stunden am Stück, mit leise Musik, vorher fast garnicht möglich
Zittern - WEG
Man erträgt das ganze leichter
allerdings beim verwenden von Abschirmmaterialen sollte der betreffende Raum einen FI-Schutzschalter haben modernere Wohnungen sind meist sowieso schon mit FI-Schutzschalter abgesichert !
Schau mal bei EBAY, da ist Einer der hat Stoffe und Abschirmzeugs
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Ich habe gestern mal meine Nachbarin gegenüber direkt darauf angesprochen, sie hört zwar so bewusst nichts, aber kann seit Anfang Sommer nicht mehr schlafen, fühlt sich unwohl, hat innere Unruhe und oft ein Zischen in den Ohren und kann sich das nicht erklären, normal schläft sie wie ein Stein, sagt sie, die seh ich fast jeden Tag und hatte sie nie so direkt angesprochen, als sie erfuhr, das auch sie in Hauptstrahlrichtung lebt, konnte sie sich einiges erklären und ist darüber alles andere als erfreut :shock: Aha guck an !
Wir müssen unbedingt sehen, das wir noch ein paar Leute finden und uns dann mal an die Stadt wenden, dann müssen die was tun, gut ist nur, das es mittlerweile auch schon einige Einträge vom Pfeifton Bönstadt bei Google gibt !
Hätte ich im Sommer gewusst, das es noch mehr Betroffene gibt, hätte man damals gleich eine Flyeraktion machen können, aber jetzt muss was getan werden, am besten Nachbaren direkt befragen, ich hatte am Anfang auch Bammel davor, mich zu blamieren, da gibt´s mit Sicherheit noch mehr bei uns !!
Gruß BBG


Hallo,

bei mir morst es und pfeift es jetzt auch wieder sehr stark...man kann dem einfach nicht entkommen! Ich hatte auch schon ein Schreiben verfasst und in der näheren Umgebung in die Briefkästen gesteckt. Keine Reaktion und manche stört das "Geräusch" auch nicht wirklich. Ich hatte mal eine gefühlte "Sekunde" kein Geräusch...so still war es mal und wie gut sich das angefühlt hat...heul. Aber dann setzte es doppelt so stark wieder ein. Ich werde mir einen Anstecker/Aufkleber besorgen und so vielleicht ein paar Betroffene aufmerksam machen...es muss einfach öffentlich gemacht werden und die Menschen müssen ihr Unwohlsein hinterfragen und hinschauen/hinhören! Den Rest regelt sowieso die Natur!

Liebe Grüße anoli

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Avidis natura parum est.


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 Betreff des Beitrags: Kampf in Niddatal
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Hallo Anoli,
Bönstadt ist ein kleines Kuhkaff mit etwa 1700 Einwohnern, da kennt Jeder fast Jeden und wenn´s nur vom sehen ist, wir haben hier im Kaff auch schon einige Betroffene gefunden und konnten auf Grund unserer technischen Kenntnisse und Unterstützung von Freunden und Bekannten der Sache schon ziemlich Dicht auf auf die Schliche kommen, Kraftwerke oder Schwerindustrie gibt´s hier in der Umgebung nicht und ich bin mit den Örtlichkeiten BESTENS vertraut, der legale Behördenweg ist halt immer nur das Problem, allerdings je mehr es werden, desto interessannter wird´s......

Grüß BBG

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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Bild Verfasst: 25 Dez 2010 13:38



leider keine schöne weihnachten hier....verschwitz aufgestanden und kein schalf mehr ab 5 uhr wegen ohrenbetäubendem fiebton.....die Belastung ist so hoch das die Augen rauskommen....man merkt unmittelbar im Haus wie irgendwas den Organismus belastet und auch die Stimme wird mit der zeit rauh und schwach, wieder anschwellendes drücken an der linken niere bzw rückgrat und am handgelenk, eh schon vorhandener tinnitus verstärkt plus dem lautem fiepton

ich bin jetzt mal über kaichen, heldenbergen nach karben gefahren und es stehen überall jede menge antennenmaste und man hörts auch im auto leicht pfeifen ; am schlimmsten ist der am Bunker....merkste direkt am Herz.

ein spaziergang brachte merkliche Erholung aber fünf minuten zurück im haus und man fühlt sich belastet, gestresst.

kann es sein falls ein nahes nachbarhaus mittlerweile eine Abschirmung hat und diese strahlen rflektiert nochmal bei uns durchs haus gehen und wir somit eine mehrfache belastung haben ?

wo wendet man sich am besten hin um gleich am montag messungen durchführen zu können ?

danke und sch. feiertage


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 Betreff des Beitrags: Pfeifton Bönstadt
BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Bild Verfasst: 25 Dez 2010 16:24



Hallo Pfeiffekopp,
Bei uns ist nur ein Raum Abgeschirmt, (Schlafzimmer)da das ganze aber geerdet ist, wird die Energie absorbiert und verschwindet über die Erdungsschiene im Haus, nicht geerdete Metallgeschichten wirken dagegen wie eine Antenne, allerdings der Akustische Schall geht überall durch und wird von allen Gebäuden reflektiert, heute in der 2. Nachthälfte gings wieder richtig zur Sache.
Ich würde aber auf jeden Fall die Seite zum Funkmast abschirmen, dann bist Du erstmal den gepulsten Hochfrequenzdreck los. Es pfiept zwar weiter, aber die Schweisausbrüche werden deutlich weniger.
Bei uns ist das Hessische Landes-Umweltamt zuständig.
http://www.hlug.de/start/laerm.html
auch bei Dir muß eine Schalldruckpegelmessung gemacht werden, aber mit dem gleich messen kannst vergessen, da tut sich die nächsten 4 Wochen erstmal nichts, dann hast Du das Problem, das im Moment viele Heizungsanlagen in Betrieb sind und die Messung verfälscht wäre. Ich würde aber auf jeden schonmal Fall Beschwerde bei der Stadt einreichen und erwähnen, das es da noch mehr Anwohner gibt. Wenn Die Dir erzählen wollen das du der Einzigst bist, ist das gelogen, ich hatte bereits am 27.5. mich beim Ordnungsamt der Stadt Niddatal beschwert.
Gruß BBG

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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Hallo peifekopp und Bischter-BG,
Ja bitte bitte, schlagt Alarm bei Eurem Amt, macht es öffentlich, sammelt die Betroffenen und lasst nicht locker!
Wenn es wo die Chance gibt das da was dabei raus kommt dann bei Euch in der überschaubaren Gegend wo es ja schon lt. BBG einige bekannte Betroffene gibt.

Bischter-Brummgiggel schrieb:

Zitat:
[...]Wenn Die Dir erzählen wollen das du der Einzigst bist, ist das gelogen, ich hatte bereits am 27.5. mich beim Ordnungsamt der Stadt Niddatal beschwert. [...]

Vor allem könnte auch interessant werden, wenn sie peifekopp erzählen wollen dass er der Einzige ist der sich beschwert!
Dann wissen wir dass da absichtlich was vertuscht und/oder kleingeredet werden soll. (Die Mobilfunkindustrie und/oder das Militär in der Gegend dankt)

Gruß Stuggi


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Wie beim Münchner Referat für Umwelt etc., da hat man mir auch erzählt, ich sei die einzige Person, die so was spürt, aber es waren mehr als zehn in einem halben Jahr, von denen ich weiß, dass sie das erzählt haben.
Es ist erstaunlich, wie wir angelogen werden von Beamten.


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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Bild Verfasst: 28 Dez 2010 16:20



Hallo Leute,
bei uns liegts eher da drann, das die keine Ahnung haben, die kennen sich wohl aus, wo sie nichts machen können, selbst die Landärzte haben so was noch nie gehört, das man von Mobilfunk und tieffrequentem Schall krank werden kann.
Die Behörden hatten mir anfangs erzählt, das eigendlich nur Kleinkinder solche Töne hören könnten und das sowas recht selten vor kommt, das erklärt auch warum so manches Kind in der Gegend hauptsächlich nachts komplett durch schreit...
Da ich allerdings auf die Behördensache vorbereitet war und auch Dank WWW und diesem Forum reichlich Infos hatte, konnten wir gleich mit "offenen Karten" spielen, so wissen die, das ich weis worum´s geht.
Und das nächste ist, das wir über reichlich elektro- und funktechnische Kenntnis verfügen....
Wir bleiben drann
@pfeifekopp, wenn Du Hilfe brauchst, melde dich !
Gruß BBG

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BeitragVerfasst: 28. Jun 2007, 13:43 
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Bild Verfasst: 28 Dez 2010 16:49



Hat schonmal jemand vermutet, daß unsere Geräusche von unterirdischen Bohrungen stammen könnten?
Ich las mal, das es angeblich riesige nuklearbetriebene Bohrköpfe geben würde,
die durch eine einzige Bohrung eine ganze unterirdische Röhre durch die Erde
treiben können, und das ganze ohne Auswurf, da angeblich das Erdmaterial einfach nach Aussen geschmolzen und verdrängt wird, und gleichzeitig dadurch eine feste Tunnelwand entsteht. Bisschen futurustisch, aber wer weiss,
Science Fiction ist nunmal real, wir leben irgendwie schon in der Zukunft.
Vielleicht werden aus solchen Gründen auch das eine oder andere Bergwerk geschlossen. Was könnte da alles unter uns sein...


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