Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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Verfasst: 10. Aug 2014, 14:42 |
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yewie56
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Verfasst: 10. Aug 2014, 21:29 |
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Foren Ass |
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Registriert: 31. Dez 2010, 13:29 Beiträge: 788 Wohnort: Viernheim/Südhessen
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Schon länger vermute ich, dass der bekannte Urlaubseffekt genau auf diesem Wirkmechanismus beruht. Denn es gibt praktisch keine Urlaubsreise, welche ohne deutliche Belastungen unseres Gehöre auskommt. Das würde aber leider dann auch bedeuten, dass dein Brummton wieder zurückkommt. Ja auch für mich gibt es keinen Zweifel daran, dass unser Problem auf dem Zusammenspiel externer Ursachen und einem durch externe Ursachen geschädigten Gehör besteht.
_________________ Ins Gesicht gesagte Wahrheiten gelangen selten bis zu den Ohren.
Franz Christoph Schiermeyer (1952-)
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franky303
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Verfasst: 18. Dez 2014, 15:21 |
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Sehr aktiver User |
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Registriert: 18. Mai 2014, 11:59 Beiträge: 59
Geschlecht: Mann
Ich höre den Brummton seit dem: 22. Dez 2013
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dasohr hat geschrieben: Tag zusammen! Der partielle Hörschaden war reversibel. Seit 2 Tagen brummt es wieder heftig. Eigentlich fand ich das vorher garnicht so schlecht. Aber soll man bewusst einen Gehörschaden herbeiführen um nachts Ruhe zu haben?
Villeicht ist der Grund weshalb nicht so viele Menschen die Brummtöne hören der, daß ein Großteil der Jugendlichen sich in Disco und auf Konzerten einen irreversiblen Hörschaden holen und später garnicht in der Lage sind solch tiefe Töne warzunehmen. Grüße Schade, das tut mir leid für Dich. - Ich persönlich glaube, dass der Urlaubseffekt keine akkustischen Gründe hat, da es mir auch nach längeren Autofahren besser geht und da ist kein überdurchschnittlicher Lärm im Spiel. Es wurden ja ferromagnetische Substanzen im menschlichen Körper nachgewiesen, mittlerweile. - Meine Vermutung ist, dass bei einer Reise durch schnelle Bewegung oder auch durch Magnetfelder die z.B. von einem Motor ausgehen die Struktur dieser ferromagnetischen Teilchen im Körper irgendwie beeinflusst wird (ähnlich wie bei Eisenstaub und einem Magneten), und erst wenn man wieder länger an einem Ort ist diese wieder "geordnet" werden und dann der BT entsteht. Das mag vielleicht sehr "banal" klingen, aber so in der Art wäre derzeit meine vermutete Erklärung zum Urlaubseffekt. Davon abgesehen bin ich mir auch nach fast einem Jahr noch immer nicht 100% sicher, ob es nun ein rein akkustisches Phänomen ist, oder ein Elektromagnetisch bedingtes (direkt durch Anregung von Nervenzellen, siehe Frey-Effekt usw.). Wobei ich eher auf letzteres Tippe. Selbst ein Amateurfunker kann um die halbe Welt funken, ein Militärsender o.ä. (zB Uboot Kommunikation - dringt bis mehr als 12 meter in Wasser ein!) kann locker mehrmals um die Erde funken. Insofern erscheint mir diese Spur ein kleinwenig vielversprechender. Mein persönlicher Brummton liegt übrigens bei 67 Hertz, den müssten viele hören können, wenn es Schall wäre. - Wahrnehmen/Hören tun aber nur meine Frau und ich den Ton, nur manchmal meine Mutter (sie nennt es allerdings "waschmaschine") für uns klingt es eher wie ein konstanter, leicht modulierter Dauerton, der bei 67 Hz und ein etwas leiserer Oberton bei ca. 133 Hz liegt. Mobilfunkmasten hatte ich mal im Verdacht, kann es bei mir aber fast ausschliessen (Tests auf Berghütten ohne Handyempfang usw.) Gleichzeitig, und da gebe ich Dir recht, haben wir bei uns eine höhere Empfindlichkeit festgestellt, was Schall, besonders bei tiefen Tönen, angeht. - Das kann entweder die Ursache sein, aber auch genausogut einfach nur eine Folgeerscheinung durch den andauernden Reiz.
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Recce
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Verfasst: 14. Jan 2015, 11:06 |
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Aktiver User |
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Registriert: 15. Nov 2013, 00:33 Beiträge: 17
Geschlecht: Mann
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Es ist ein verbreiteter Denkfehler, wenn von “dem Brummton” die Rede ist. Das taucht immer wieder in Foren auf. Denn es gibt viele verschiede Arten Brummtöne: • bei manchen verändert er die Frequenz, bei anderen nicht • bei manchen ist er vermutlich exogen, bei anderen endogen (Tinnitus, oder dgl.) • bei manchen ändert er die Lautstärke, bei anderen nicht • bei manchen ist er eher regelmäßig in seinem Muster, bei anderen chaotisch Ich sage es immer wieder: solange sich nicht die Personen zusammenfinden, die unter der gleichen Art Brummton leiden, ist jeder Erfahrungsaustausch ziemlich sinnlos, weil man aneinander vorbeiredet.
In deinem Fall würde ich auch sagen, daß das Verschwunden ein Beleg dafür ist, daß dein(!) Brummton von außen, also exogen ist. Meiner ist es vermutlich nicht, aber wirklich sicher bin ich mir da nicht.
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Bischter-Brummgiggel
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Verfasst: 24. Jan 2024, 20:52 |
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Registriert: 31. Dez 2010, 13:09 Beiträge: 1351 Wohnort: niddatal
Geschlecht: Mann
Ich höre den Brummton seit dem: 26. Mai 2010
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Glückwunsch das dir gelungen ist, dich mit deinem Brummton zu arrangieren ! mir ist das bisher nur teilweise gelungen....
_________________ Gruß BBG
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